"Hey!Hey wach auf,hörst du?"Ich spürte wie mir eine Hand immer wieder und wieder auf meine Wangen klatschte."Laura?" fragte ich,also ich noch nicht wieder ganz bei bewusstsein war."Als ich durch einen Spalt meiner Augen ein Jungen über mir hocken sah,erschrack ich."W-Wer bist du ?"fragte ich mit zitternder Stimme.Der Junge nam mich und setzte mich auf die Bank hinter uns."Werd erstmal richtig wach und dann erzählst du mir was passiert ist."
Mir war nicht ganz wohl.Wer war dieser Junge? Er fragte mich nach meinem Namen ,"Julia" entgegnete ich ihm."und wer bist du ? und wieso hast du dich so vermummt?"Der Junge hatte eine Mütze auf,die ihm allerdings äußerst gut stand,er trug eine Sonnenbrille und einen dicken Schal.Anstatt auf meine Frage zu antworten,nahm er die Brille und die Mütze ab.Nur sein Schal ließ er dort,wo er war.Er schaute mich erwartungsvoll an.Ich fragte mich was das ganze soll."Und jetzt?","wie und jetzt? "sagte er zu mir . ich war verwirrt,"Ja jetzt weiß ich immer noch nicht wer du ist und wie du heißt."Er schaute mich erstaunt an,also ob er damit gerechnet hätte,dass wenn er seine Brille und seine Mütze ab nimmt,ich seinen Namen kenne."Oh,e-ehm,sorry,ich heiße Harry" sagte er unsicher. Bei dem Namen fing mein Gehirn an zu arbeiten und als ich sein Geischt ohne Brille sah,kam ich noch mehr ins grübeln.Irgendwie kam er mir bekannt vor und irgendwo habe ich diesen Namen schon mal gehört."Ehm,schöner Name" sagte ich ,weil mir nichts besseres einfiel.Mir war das ein bisschen unangenehm und ich wurde leicht rot,ich hoffte er würde es nicht bemerken.Doch er grinste nur,schaute mich an und fragte mich was denn eigentlich mit mir passiert sei.Doch in diesem Moment,als ich sein Geischt von ganz nah sehen konnte,verschlug es mir die Sprache.Er war wunderschön.Alles passte zusammen,seine Haare,welche braun und leicht gelockt waren,seine grünen Augen und sein Lächeln erst.Für einen Moment vergaß ich alle meine Sorgen und auch den Jungen,der mich eigentlich schon seid Wochen unglücklich machte.
"Alles in Ordnung?"fragte er mich und ich schreckte leicht auf,ich hoffe er hatte nicht bemerkt,wie ich ihn musterte.Ich erklärte ihm ersteinmal was passiert war und daraufhin hatte er vorgeschlagen etwas essen zu gehen."Ich würd gerne,aber ich kann nicht,ich warte eigentlich nur auf meine Freundin.Sie wollte nur kurz in den Laden da ,aber ist jetzt schon seid einer Ewigkeit weg." Er fing leicht an zu schmunzeln,"Frauen" sagte er.Doch das ließ ich mir nicht gefallen und schlug ihm mit meiner Hand leicht auf seine Brust.In dem Moment klingelte mein Handy,"Jule,wo steckst du? ich such dich schon die ganze Zeit!"posaunte sie ins Handy."Ich erklär dir später alles,die Frage ist wo steckst du ? Ich komm zu dir ! "sagte ich. "Ich bin schon im Hotel,weil ich dachte du wärst hier"! "Alles klar,bin in einer halben Stunde da ,nehm einfach den Bus!"schlug ich vor."Der nächste Bus fährt erst in einer Stunde,aber ich warte in der Lobby auf dich! " Dann legte sie auf. Na super ,in einer Stunde,ich hatte keine Lsut noch länger zu waren . Ungewollt gab ich einen Seufzer von mir ,"hmm". "Ist alles gut?" Harry schien sich ein wenig Sorgen zu machen. Ich erklärte ihm alles und er nutzte die Gelegenheit und lud mich dann doch noch zum Essen ein.
Ich zweifelte ein wenig,ich fand ihn zwar wirklich süß,aber ich fragte mich immer noch wieso er sich so vermummt hatte.Schließlich sagte ich ihm aber doch zu und um ehrlich zu sein,freute ich mich ein wenig,von so einem Jungen eingeladen zu werden.
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Zu lieben ist nicht immer leicht
Novela JuvenilJulia ist 17 Jahre alt und im Moment gar nicht gut drauf .Ihre beste Freundin kümmert sich nur noch um ihren Freund,Schule geht ihr tierisch auf die Nerven und ihre Eltern sowieso.Und obendrein sieht sie jeden Tag den Jungen,den sie schon lange im B...