Glowing Gold [ yoonmin] German translation

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"Jimin! JIMIN STEH AUF!" schrie Jin, als er den Jüngeren mit einem Kissen schlug.

Der Klecks unter der Decke stöhnte. "Hyunnnngggg, ich will nicht aufstehen ..." Jimin griff unter der Decke hervor und griff nach dem mundschutz auf seinem Nachttisch. Jin riss es schnell von dem Jüngeren weg."HYUNG!" Schrie Jimin und sein Kopf sprang aus dem Stapel Decken.

Jin starrte ihn daraufhin an. "Komm mir nicht mit dieser einstellung! Ich habe deinen jämmerlichen Arsch aufgenommen, damit du erfolgreich und glücklich bist! und nicht das du den ganzen Tag in deinem Zimmer Trübsal blasen musst!"

"Ich zahle Miete, ich kann Trübsal blasen, wie ich will." Als Jin eine dominierende Aura ausstrahlte.
schloss Jimin schnell den Mund.

"Jetzt hör mal her Hoseok
sitzt da draußen und isst sein
Frühstück, Ich bin früh aufgewacht um für uns zu kochen. Also steh auf um zu frühstucken. bevor du deinen Arsch zu uni bewegst während ich arbeite beim boba-tee cafe VERSTANDEN?!"

"Kann ich wenigstens meinen mundschutz haben?"

"NEIN! Du musst lernen
dich selbst zu lieben. Iss eine volle Mahlzeit
und du wirst es zurückbekommen. "Jin
drehte sich um und ging hinaus
mit einem genervten seufzer.

Jimin seufzte, kicherte dann aber
als er in eine Schublade griff in
seine Kommode, um eine andere maske herauszuziehen
. "Ich habe Backups." Er
steckte die Bänder hinter seine
Ohren und trottete in die
Küche. Jimin setzte sich vor
des köstlich riechenden Essens
leckte seine Lippen unter dem mundschutz.

Jimin schrie und der mundschutz
wurde aus seinem Gesicht gerissen. "WIE
PLANST DU SOGAR ZU ESSEN
MIT EINER MASKE? ", Schrie Jin und
Beschlagnahmt die Maske. "Jimin
du musst stolz auf dich und deine
Marke sein."

"Sagst du! Du hast Finger
Markierungen auf deiner Hand! Hobi
hat nur einen Handabdruck. "
murmelte Jimin und hängt seinen Pony so das es über seinem Gesicht ist.

Jin seufzte. "Ja, aber wenn ich
meinen Seelenverwandten kennen lerne werde ich stolz auf diese
Zeichen sein. Selbst wenn sie
verschwinden. Sie sind so subtil.
Ich kann sie kaum sehen, wenn
meine Hände nicht ausgestreckt sind."

"Hey Chim, entspann dich.
Es gibt viele Umstände, unter denen
jemand deine gesicht berühren
Würde. Nicht nur zum Schlagen. "
Murmelte Hoseok mit vollem mund
Jimin blickte auf um
Hoseok ein kleines Lächeln zu geben aber
blieb stumm, während er sein frühstuck weiter aß.

Nachdem Jimin mit dem Essen fertig war
stellte er sein teller in die spühlmaschine und ging anschließend ins bad. Dort betrachtet er sich selbst
im Badezimmerspiegel und
wollte weinen. Dies geschah
fast jeden Morgen. Aufwachen, essen, in den Spiegel schauen,
weinen. Jimin konnte es nicht ertragen
sich selbst zu betrachten. Jimin seufzte
und bedeckte die Marke mit
Foundation und concealer.

Jimin griff nach seiner Tasche und
folgte Jin aus der Tür,
winkte Hoseok zum Abschied. Jin
Er startete sein Auto und hörte ein kleines Klicken was von jimin's sicherheitsgurt kommt als er sich anschnallt.

Für die kurze Viertelstunde die sie
fahren bleibt es still im auto.
Jimin folgte Jin in den Laden
und half ihm beim Aufbau. Als die
Glocke über der Tür läutete
Schauten beide nach
vorne.

"Hey, Namjoon!" Jin winkte
Ihm zu. "Du bist
früher als sonst."

Der Mann kicherte. "Ja,
Ich hatte ein Vorstellungsgespräch
Und musste früher aufstehen und
gehen. Ich werd das übliche nehmen "
Namjoon winkte Jimin und
näherte sich der Theke wo
Jin anfing, sein Getränk zu machen

"Das macht dann sechs euro und siebenundvierzig Cent.
Sagte Jin und lächelte Namjoon an

"Danke", Namjoon legte einen Zehn euro schein auf die Theke. "behalte das Wechselgeld."

"Whoa da is aber jemand spendabel
Ist dein neuer Job eine Art CEO? ", Fragte Jin und steckte den schein in die Kasse und stach den Strohhalm durch die Oberseite des Bechers.

Namjoon kicherte. "Nein, aber du bist mein Lieblingsarbeiter hier, also gebe ich dir ein zusätzliches Trinkgeld. Sag es deinen Kollegen nicht ..." Namjoon griff nach seinem Getränk dabei streiften sich ihre finger.

Ein heller Lichtblitz
beleuchtete das Café bis es langsam verblasst
zu einem kleinen goldenen Schimmer.

Beide sehen sich sprachlos an.

"Aber ich kenne dich schon so lange"
rief Jin aus. "Du bist in den letzten fünf Monaten jeden Tag in dieses Geschäft gekommen!"

"Ich schätze dies ist das erste Mal, dass wir uns berühren." Namjoon konnte sein Lächeln nicht unterdrücken und seine Grübchen zeigten sich.

Jin piekst in seine Grübchen. "Das wollte ich schon immer mal machen."

Jimin sah neidisch zu, sicher, freut er sich für seinen Freund, aber ihre Erkenntnis schien so süß. Also... Perfekt für die Art von Person, die Jin ist. Was ist mit seinem? Wie wäre es? Eine wütende Person an der Bar oder im Club? Jemand, der verärgert über seine Anwesenheit ist.
Was wäre, wenn er mit jemandem zusammen sein würde, Der ihn den Rest seines Lebens schlägt?

"Glückwunsch! Ich verlass euch dann mal und ähm ... mach ich mal aufm weg zur uni." Jimin eilte aus dem Laden.
Jedes Mal, wenn er jemanden sah, der seinen Seelenverwandten traf, erinnerte es ihn nur an sein eigenes Schicksal.
Er wusste, dass er sich für seinen Freund freuen sollte. Aber versteht ihn nicht falsch er freut sich für ihn nur kann er es nicht sehen wie sich Seelenverwandte treffen weil es ihm immer wieder an seine marke im Gesicht erinnert.

Als er sich dem Campus näherte, Sah er wie Paare draußen saßen auf dem
Hof. Jimin hat nie mit
irgendjemandem geredet. Hauptsächlich war es der grund das sie
ihren Seelenverwandten gefunden haben, und
andere Leute mit ihren
Seelenverwandter zu sehen ließ Jimin nur elender fühlen. Ehrlich gesagt
fand es bemerkenswert, dass er
Hobi und Jin Hat.

Jimin verlor schnell die Motivation dazu
in seinen Unterricht zu gehen. Alle sehen so
glücklich auw ... Das sollte ihn auch
glücklich machen. Richtig? Wie Hobi ... Er
ist immer glücklich, wenn andere
fröhlich sind. Aber das ist er ...
Jimin könnte nur darüber nachdenken das sein Seelenverwandter ihn schlagen würde.

Warum ist es die einzige Sache die in seinem Kopf herumschwirrt?

Warum konnte er nicht einfach glücklich sein?

Jimin beschloss, den Unterricht zu schwänzen. Er
wusste, dass er es nicht tun sollte
aber er konnte nicht einfach weinend in der klasse sitzen. Er dachte darüber nach
was Jin zuvor gesagt hatte. Jin
wird nicht glücklich darüber sein das er den untericht verpasst. Er hatte recht, er
nahm ihn nicht auf damit er denn Unterricht saußen lässt. Er musste einen weg Finden, um mit seiner Marke umzugehen.

Aber wie?