Im Glauben an die Unendlichkeit sind wir alle nicht länger Außenseiter sondern Individualisten.
Ein Jahr setzt sich aus zu vielen Momenten zusammen, als dass wir uns je an alle erinnern könnten. Warum aber wollen wir, dass alles greifbar ist? Warum verzehren wir uns nach der Freiheit?
Eine Ewigkeit wird es nie geben. Wir werden unser Leben lang in Vorstellungen und Illusionen gefangen sein.
Wenn wir die Ewigkeit fordern, verlieren wir die Vergänglichkeit. Mit der Vergänglichkeit schwindet die Schönheit und die Qualen werden unser Leben bestimmen. Wir wünschen uns nicht die ewig bleibenden Erinnerungen, sondern die Chance darauf ewig schöne Dinge erleben zu dürfen.
Die meisten Menschen werden uns vergessen, doch für manche werden wir die Helden des Alltags sein. In den kleinen Taten finden wir die unbegrenzten Möglichkeiten.
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BLACK WHITE GRAY
PoetryDie Welt ist nicht immer schwarz, nicht immer weiß, meistens ist sie grau und trotzdem erkennen wir sie nicht als solche. Öffne die Augen und du wirst sehen, wie wunderschön sie ist. Schwarz ist nicht immer schlecht, weiß nicht immer gut und grau ni...