Jimin ist ein Geschäftsführer einer großen Firma. Jennie arbeitet in seine Gegner Firma, doch was passiert wenn sie seine Sekretärin wird und er sie schon irgend woher kennt?
Da heute Jennie aus denn Krankenhaus entlassen wird, habe ich schon mal für sie und für Jackson alles vor bereitet. Ich ziehte mich an und machte mich auf denn Weg zum Krankenhaus.
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Ich klopfte an Jennies Tür.
Jennie: Herrein.
Ich kamm rein und sah wie Jennie Jackson an zieht.
Jennie: Da ist ja Papa.
Ich kamm ihr näher und gab ihr einen Kuss auf der Wange.
Ich: Und? Bist du fertig?
Jennie: Mhm...
Ich: Aber ich muss dir was sagen.
Jennie: Was denn?
Ich: Draußen sind Paparazzis, leider.
Jennie: Ja und? Wir müssen irgendwann da durch, jetzt oder später irgendwann werden sie Jackson sehen.
Ich: Du Hast recht. Komm lass uns gehen.
Ich nachm Jackson und legte ihn in seine Kinderwagen, Jennie hackte sich bei mir ein und als wir raus kammen wurden wir von Fotos und Fragen bombardiert. Taemin stand schon um die Ecke. Ich schaffte es Jennie und Jackson durch die Menge durch zu drängen.
Ich: Schnell bevor die uns hinterher kommen!
Jennie nahm Jackson werend ich das Kinderwagen in denn Gepäck rein machte und Jennie, Jackson in seinen Kindersietz legte, wir stiegen ein und Taemin fuhr los.
Jennie: Zum Glück haben wir es geschafft da raus zu kommen.
Ich: Ja das wird jetzt immer so sein.
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Wir kammen an und ich nahm Jackson in meinen Armen, der schon friedlich schläft. Wir gingen rein und ich legte Jackson in seine wiege.
Jennie: Guck mal wie Süß er ist.
Ich: Mhm...Aber weißt du, ich und du nicht mehr so Zeit verbringen konnten?
Ich hielt sie an denn Teile und ziehte sie ganz nah an mir ran. Ich gab ihr einen Kuss was sie erwiderte.
Jennie: Ich geh duschen, pass auf Jackson auf!
Ich: Mach das.
Sie ging duschen und ich blieb bei Jackson. Ich nahm mein Handy und checkte ob was neues gibs als plötzlich Jackson anfing zu weinen. Ich nahm ihn in meine Arme doch er weint immer noch.
Ich: Was ist denn los mit ihm?
Vielleicht hat er Hunger, ich weiß wirklich nicht was ich machen soll. Plötzlich kamm Jennie und nahm ihn mir aus denn Armen.
Jennie: Ich fasse es wirklich nich und du bist auch noch ein Vater!
