Don't play with the Devil ✔︎

03

Yeosang

Nach dem die Mittagspause zu ende war, sass ich wieder in meinem Büro und Tat eine Weile nichts. Bis auf einmal erneut jemand klopfte, „herein" sagte ich und eine Kleine Frau kam. „Hallo mr. kang, das hier sind Bewerbungen für Schüler Praktika und Bewerbungen um einen Job. Der Chef bat, das du diese Sachen erledigst." nickend nahm ich den Stapel an Papier an, die kleine Frau verlies darauf hin wieder mein Büro und ich durfte los legen.

Ich las mir jede Bewerbung ordentlich durch, ich wollte wirklich vielen eine Chance geben.
Von den Schüler Praktikanten hatte ich Fünf Bewerbungen weg geschmissen und Die Restlichen Zehn aufbewahrt.
Von den Bewerbungen um einen Job, war es ungefähr hälfte hälfte.
„Wo sollen die bloss hin?" murmelte ich während ich mir den Stapel an Papier anschaute, also beschloss ich den Chef anzurufen. „Yeosang?" ertönte sofort eine Raue und Dunkle Stimme in den Hörer, schnell schluckte ich den Kloß im Hals runter. Bestimmt weiss er das ich es bin, weil da meine Nummer steht! „J-ja! Hier ist mr. Kang. Also uhmm ich hatte eine Frage bezüglich den Bewerbungen."

„Lass mich raten, du bist Fertig? Dann kannst du sie dort lassen wo du sie Hingelegt hast." ein leises „ja" brachte ich raus ehe der Chef auflegte, dies war aber irgendwie schon Gruselig.

Nun überlegte ich, was ich jetzt tuen könnte, nach langen überlegen wurde ich jedoch unterbrochen, da das Telefon klingelte.
„Hallo, mr. Kang hier." meldete ich mich. Doch mehr als ein leises Atmen konnte ich nicht hören. Doch dann, flüsterte eine Dunkle raue stimme in den Hörer:„666" und legte auf.
„Was war das?" murmelte ich und legte das Telefon weg, „was meint er mit 666?" Fragte ich mich und zuckte mit den Schultern.

Der Lange Arbeits Tag ging nun zu ende, ich packte die Sachen noch ordentlich weg und nahm meine Arbeitstasche mir meinen Wertsachen und schloss direkt nach dem ich Raus gegangen bin, den Raum.

Sofort ging ich zum Fahrstuhl und fuhr in den Erdgeschoss um dann raus zu gehen. „Tschüss!" rief ich der Frau an der Rezeption zu und verschwand.
Ich versteckte meine Hände in den Jacken Taschen da es recht kühl geworden war.
Die Sonne ging langsam unter und die Lampen an den Strassen langsam an.

Die Herbst Zeit war eine Schöne Zeit.

Zuhause angekommen machte ich mir einen Warmen Kakao und Nudeln, direkt setzte ich mich damit auf die Couch und schaltete meinen Fernseher an um ein wenig Fernsehen zu schauen.
Nachrichten, Dokus und Werbungen, alles dabei. Aber keine Gute Fernseher Serie.
Nach einiger Zeit lies ich einfach eine Tier Doku an und schaute sie gelangweilt an, während ich mein Essen aß.