Kapitel 26

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Das Bild ist von @strawberry2207. Ich widme ihr dieses Kapitel, weil sie mir einfach unglaublich wichtig ist und mir immer beisteht, wenn ich sie brauche. Danke, meine süße! Ich liebe dich ♥

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Eds Sicht

Sie hatte sich bewegt! Sie hatte ihre Hand bewegt! Ich konnte es nicht fassen. Es war unglaublich und ein unbeschreibliches Gefühl. Ich drückte sofort den Knopf, der die Krankenschwester rief, die dann auch kurze Zeit später erschien. "Was ist? Ist etwas passiert?" Ich nickte heftig mit dem Kopf. "Sie hat ihre Hand bewegt! Sie hat ihre Hand bewegt, als ich ihr gesagt habe, dass sie ein Zeichen von sich geben soll, wenn sie mich versteht." Entgegen meinen Erwartungen blieb die Schwester gelassen und ruhig. "Mr. Sheeran, solche Reaktionen sind nichts Ungewöhnliches. Das kommt vor. Sie sollten nach Hause gehen und sich ausruhen." "Ja, vielleicht haben sie Recht. Aber wie soll ich mitbekommen, ob sich etwas an Joannes Zustand etwas ändert?" "Wir werden sie anrufen. Ich verspreche ihnen, sie sind der erste, den wir kontaktieren werden." "Okay. Danke."

Als ich in die Eingangshalle kam, in der die Polizisten noch warteten, erhaschte ich einen Blick auf die Uhr. Es war bereits 14 Uhr. Mist! In einer viertel Stunde musste ich Samuel von der Schule abholen. Ich wusste, dass ich das bei dem Verkehr in London unmöglich schaffen konnte, also rief ich Joannes Eltern an, die sehr nah an Samuels Schule wohnten. "Hallo?", meldete sich eine Frauenstimme. "Hallo, hier ist Ed." "Ed!", rief sie. "Wie geht es Joanne? Oh Gott, das ist ja so schrecklich. Das Krankenhaus meinte, dass du schon da wärst und wir nicht kommen dürften, weil das zu viele Besucher wären." "Naja, ihr geht es nicht gut. Die hat zwar ihre Hand bewegt, aber eine Krankenschwester meinte, dass das völlig normal sei, wenn man im Koma liegt. Der Arzt weiß nicht, ob oder wann sie aufwachen wird. Aber ich rufe wegen Samuel an. Könnt ihr ihn vielleicht abholen? Ich schaffe das nicht." "Natürlich, das machen wir. Wenn du möchtest, kann Samuel auch bei uns bleiben. Ich kann mir vorstellen, wie schwer das für dich sein muss." "Wenn euch das nichts ausmacht, dass er eine Weile bei euch wohnt. Das wäre wirklich sehr nett." "Natürlich macht uns das nichts aus. Wir freuen uns auf den kleinen. So, aber wenn ich noch pünktlich an der Schule sein will, muss ich jetzt los." "Okay. Vielen Dank, Regina. Ich komme später vorbei." "Nichts zu danken. Mach das. Bis später!" Dann legte sie auf. Ich ging zu den Polizisten und mit ihnen bahnten wir uns einen Weg durch die Reporter.

All of the stars (Ed Sheeran)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt