All of the stars (Ed Sheeran)

Kapitel 23

Okay ... ihr müsst jetzt stark sein... ich weiß, dass ich Morddrohungen kriegen werde ... das ist mir bewusst ... ahhh ich hab angst vor euch xD nein Spaß ich liebe euch ! Aber das geht nicht anders .. ich kann nicht anders als mal ausnahmsweise mies zu sein ...

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"Was ist passiert?", fragte ich sie ängstlich. "Es geht um ihre Frau. Sie sind doch mit einer gewissen Joanne Sheeran verheiratet?" Jetzt lief es mir eiskalt den Rücken runter. " Ja."

"Es tut uns Leid, ihnen mitteilen zu müssen, dass ihre Frau einen Unfall hatte. Sie wollte eine Straße überqueren, als ein Auto, viel zu schnell, über rot fuhr, sie anfuhr und sie sehr schwer verletzte. Der Fahrer ist geflohen, wir ermitteln in allen Richtungen. Aber dazu müssen sie uns helfen." Ich konnte es nicht glauben. Nein! Nein, nein, nein, nein, NEIN, verdammt nochmal das konnte, durfte nicht Wahr sein. Ich war unfähig etwas zu denken, unfähig etwas zu sagen, unfähig etwas zu sagen. Ich war wie eine versteinerte Statue, vergessen, dass das Leben weiter geht. "Mister Sheeran?", holte mich einer der zwei Polizisten wieder zurück ins Leben. Ich schaute zu ihm auf. "Nun, wir fragten sie, ob sie nicht zufällig wüssten, wieso ihre Frau unterwegs war und wohin." Ich schüttelte den Kopf. Nicht als Geste, ich wüsste es nicht, vielmehr erhoffte ich mir damit, wieder zu Verstand zu kommen. "Sie war auf dem Weg ... einzukaufen." Tränen versammelten sich in meinen Augen. "Hatte ihre Frau Feinde? Jemand, der ihr was schlechtes wollte?" "Was wollen sie damit sagen?! Joanne war die liebenswürdigste Person, die die Welt je gesehen hat. Sie hatte keine Feinde! Und anstatt solche bescheuerten Fragen zu stellen und davon auszugehen, dass sie jemand ermorden wollte, sollten sie mir sagen wie es meiner Frau geht!" Eine Weile sahen sich die Polizisten an. "Ihre Frau liegt im Koma. Sie wurde ins St. Georg's Hospital eingeliefert. Es tut uns sehr leid." Ich merkte, wie mir Tränen über die Wangen liefen. "Wie geht es ihr?" Ich schaffte es nur mit Mühe und Not meine bebende Stimme zu unterdrücken. "Das entzieht sich unseren Kenntnissen. Die Ärzte werden ihnen mehr sagen können." Langsam nickte ich. Ich dachte, die Polizisten würden gehen, doch da räusperte sich der eine. "Normalerweise ist das nicht unsere Aufgabe, aber ich denke, dass wir sie so nicht ins Krankenhaus fahren lassen können. Hinterher bauen sie auch noch einen Unfall. Möchten sie, dass wir sie ins Krankenhaus fahren?" Wieder nickte ich. "Das ... das wäre nett."

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Kurzes Kapi, aber ich dachte, dass ihr gerne wüsstet, was mit Jo passiert ist ... :) ach zum Krankenhaus, ich hab keine Ahnung ob es das gibt :D ♥