Ich konnte mich nicht bewegen. Ich versuchte gerade zu verstehen was er gesagt hat. Nach allem was ich ihm angetan habe. Ich habe ihn verletzt und ihn in Schwierigkeiten gebracht. Und er? Er macht sich trotzdem sorgen und sagt so etwas zu mir. Das konnte nicht real sein. „Komm lass uns gehen.“ Sagte er und wollte mir aufhelfen. Nein das konnte nicht sein. „Wohin den?“ fragte ich ihn. Er gab mir keine Antwort. Komisch. Das war gar nicht seine Art. Ich blieb stehen. „Robin? Hast du mir verziehen? Ich habe dich verletzt als ich mich nicht für dich sondern für Freundschaft entschieden habe. Das hast du mir einfach so verziehen?“ fragte ich. Ich konnte es nicht glauben. Er sah mir in die Augen. „Ja, Ich liebe dich. Das du dich für deine Freundin entscheiden hast war klar. Ihr kennt euch länger als ich dich.“ Sagte er und kam auf mich zu. Moment?! Sagte er gerade Freundin. Ich habe ihn wegen Ben versetzt. Da konnte etwas nicht stimmen. Er wollte gerade nach meinem Arm greifen aber ich zog ihn weg. „Wer bist du?“ fragte ich und ging immer weiter zurück. Er sah mich verwirrt an. „Wie meinst du das? Ich bin es Robin.“ Sagte er und kam wieder auf mich zu. Ich schüttelte den Kopf. „Nein bist du nicht.“ Plötzlich änderte sich seine Augenfarbe. Sie wurden Rot. Ich sah ihn schockiert an. Ich rannte weg. Ich wusste nicht wohin. Ich traute mich nicht nach hinten zu sehen. Ich rannte einfach weiter. Es kam mir so vor als wäre ich 10 gelaufen als ich endlich stehen blieb. Ich sah mich um. Niemand war. Ich hatte ihn abgehängt. Gott sei Dank. Ich wusste nicht wo ich war. Um mich herum waren nur Bäume. Ich musste in einen Wald gelaufen sein. Meter hohe Bäume. Sch….. ich war gefangen und wusste nicht wohin. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ich drehte mich um und sah….. Wölfe. Oh nein! Ich blieb wie versteinert stehen. Ich konnte mich nicht bewegen. Die Wölfe sahen mich an und knurrten. Sie kamen auf mich zu doch ich konnte mich noch immer nicht bewegen. „Mary!“ schrie jemand. Ich traute mich nicht mich umzudrehen. Es zog mich jemand mit sich und ich musste rennen. Erst jetzt konnte ich mich wieder bewegen. Ich sah nach vorne um zu sehen wer mich gerettet hat doch die Person hatte eine Kapuze auf. Plötzlich blieben wir stehen. Die Person versteckte mich hinter sich und machte ein Feuer. Die Wölfe ergriffe die Flucht und ich atmete erleichtert aus. Die Person drehte sich zu mir um ergriff meine Hand und küsste mich. Ich konnte mich nicht wehren. Ich war so überrascht. Ich schloss meine Augen und als ich sie wieder öffnete war die Person weg. Ich sah auf den Boden und dort lag ein Zettel. Ich hob ihn auf und darauf stand: „Liebe Mary. Du brauchst dich nicht bei mir bedanken. Ich würde dich immer retten egal was zwischen uns passiert. Aber versprich mir eins! Pass auf dich auf und sei Vorsichtig.“ Wer den Brief geschrieben hatte stand nicht hier. Erst jetzt sah ich dass die Person mich an den Rand des Waldes gebracht hatte. Ich war so überrascht ich konnte nicht gehen. Und auch wenn ich könnte. Wohin? Ich hätte mich am liebsten auf den Boden gelegt doch ich konnte nicht in diesem Wald bleiben. Ich ging also aus dem Wald und sah mich um. Ich wusste wo ich war. Ich war in der Nähe von meinem Haus. Naja von meinem ehemaligem Haus. Ich sah hinüber und es brannte Licht. Sollte ich rüber gehen? Nein. Sonst komme ich nie von ihnen los. Ich konnte sie ja auch nicht in Gefahr bringen mit einem Bruder der mich verfolgt. Ich entschloss mich etwas zum Schlafen zu suchen. Ich war hundemüde. Ich ging der Straße entlang und sah eine Bank. Ich legte mich drauf und schlief sofort ein.
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Colorfullworld
ParanormalAm Anfang gab es fünf Völker die guten Feen, die bösen Feen, die Götter, die Engel der Finsternis und die Schutzengel. Jedem Volk wurde eine gewisse Farbe zugeteilt. Die guten Feen haben die Farbe Blau, die bösen Feen haben die Farbe Rot, die Götter...