Endlose stille. Er hatte es gesagt. Gesagt das er mich liebt. Konnte ich ihm verzeihen. Konnte ich ihn wieder in mein Leben lassen. Konnte ich ihn wieder an mich ran lassen.
Ich gehe einen Schritt nach vorne und schließe die Lücke zwischen unseren Lippen. Ich küsse ihn ganz sanft.
Ja ich kann.
„Kyra ich…“ doch ich unterbreche ihn indem ich meine Lippen erneut auf seine lege. „Vergeben und vergessen. Aber bitte tu mir, tu uns so etwas nie wieder an.“ Ich lege meine Hand auf meinen kleinen Bauch. Jay lächelt, nein er strahlt über beide Ohren.
„Da ist eine kleine Kyra in deinem Bauch.“, meint er lächelnd und stupst meinen Bauch mit seiner Nase an. Er hatte sich vor mich gekniet und betrachtet meinen Bauch. „Nein. Da ist ein kleiner Jay drin.“, meine ich lächelnd. „Ach und woher willst du das wissen?“, fragt mich Jay grinsend. „Ich spüre es einfach.“ Meine ich lächelnd. Jay steht wieder auf und zieht mich fest an sich. „Naja das werden wir ja noch sehen.“ Dann küsst er mich. „So und jetzt lass uns endlich essen.“
Er führt mich zurück zu dem kleinen Tisch und zieht ganz vornehm meinen Stuhl zurück sodass ich mich besser setzten kann. Ich muss grinsen. Auch er setzt sich und reicht mir ein kleines Glöckchen. Ich blicke ihn verwirrt an doch er nickt mir nur grinsend zu. Hört dieses Grinsen jemals auf? Ich schüttelte also das kleine Göckchen und wartete auf eine Reaktion. Wenige Momente später erscheint der nette ältere Herr von grade eben neben uns. Er hat zwei dieser komischen Mettaldinger worunter sich in den edlen Restaurants immer das Essen versteckt auf einem Tablett dabei. Darauf stehen außerdem zwei Gläser und eine Flasche Sekt. Er stellt das eine Glas vor mich, das andere vor Jay und will mir grade einschenken als ich sage: 2Für mich nicht, ich bin doch schwanger.“ Der Herr schaut mich amüsiert an und erwidert dann. „Weißer Traubensaft mit Sprudel, beste Qualität.“ Ich blicke zu Jay und muss grinsen, er hatte echt an alles gedacht. Hoffentlich hatte er nicht irgend so ein doofes
5-Gänge-Menü bestellt von dem keiner satt wird weil die Portionen viel zu klein sind. Der Mann stellte das Metalldings vor mir und Jay ab, hebt beides gleichzeitig hoch und sagt: „Zwei mal Rumpsteak mit Pommes und Salat.“ Dann dreht er sich um und verschwindet. Ich kann nicht mehr aufhören zu grinsen. „Du bist ein Idiot.“, sage ich während ich mir eine Pommes in den Mund stopfe. Ganz klischeehaft antwortet er mir: „Ja, aber dein Idiot.“
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Story of a siberian tiger-On HOLD
WerewolfKyra ist eigentlich ein ganz normales Mädchen aus der Mittelschicht, sie geht studieren, hat einen Nebenjob, kümmert sich um ihre Geschwister. Doch dann verändert ein Tag, ein Moment, eine Person ihr Leben. Denn sie verwandelt sich in einen Tiger, i...
