Story of a siberian tiger-On HOLD

Part 33

Achtung... ich bin nich gut in sowas aber ich habe es versucht... es ist ein biiiiisschen pervers

Jay hat mich inzwischen wie einen Teddybären an sich gezogen und  hat sich wieder hingelegt. Ich merke das er nicht schlafen kann. Also frage ich ihn. „Wollen wir was raus gehen. Ein bisschen durch den Wald laufen?“ Jay nickt begeistert und wir beide stehen auf. Wir machen uns nicht die Mühe die Treppe hinunter und durch die Eingangstür zu gehen, nein, wir springen vom Balkon. Und dabei verletzten wir uns nicht einmal. Unten angekommen verwandeln wir uns beide und ich bin erneut von seiner Schönheit beeindruckt. Diese Musterung! Diese Augen! Dieser muskulöse Körper. Es ist ja nicht schon schlimm genug das ich Jay als Mensch toll finde, nein jetzt musste ich auch noch von ihm als Tiger schwärmen! Ich merkte wie mich Jay erwartungsvoll und auch etwas belustigt anschaut und höre ein tiefes Brummeln, das von seiner Stimme begleitet wird: „Wollen wir oder willst du mich noch länger so anstarren!?“  Ich bin mir sicher, falls Tiger rot werden können passiert genau das grade! Jay…kichert? Ich weiß nicht wie ich den Laut den er von sich gibt besser beschreiben kann. Ich schaue ihn verwundert an und er meint: „Deine Ohren sind rot geworden. Schämt sich da etwa jemand?“ Ich erschrecke. Nicht sein Ernst! Oder wohl besser nicht mein Ernst! Ich konnte tatsächlich rot werden. Damit die Situation nicht noch peinlicher wird renne ich einfach los. Jay dicht hinter mir. Wir liefern uns ein Wettrennen. Genießen die Freiheit. Genießen es einfach als Tiger durch die Gegend zu streifen. Nach einer Weile führt Jay mich zu einer Lichtung auf der ein See liegt. Er springt ins Wasser, was nicht grade elegant aussieht aber es scheint erfrischend zu sein also springe ich hinterher. Und es ist tatsächlich erfrischend. Wir toben eine Weile zusammen im Wasser herum bevor wir uns auf die Wiese am Rand des Sees legen Der Mond ist zwar kein Vollmond mehr, ist aber immer noch ziemlich groß und von hier kann man tausende Sterne funkeln sehen. Dazu das zufriedene Schnauben von Jay und seinen warmen Körper an meinem.
Plötzlich merke ich das mir kalt wird und als ich an mir hinunterblicke bin ich nackt. Also klar Tiger sind immer nackt aber ich bin eben kein Tiger mehr! Hinter mir spüre ich wie Jays weiches Tigerfell seiner Haut weicht. „Tja das nennt man dann ungewolltes Verwandeln süße. Passiert einem manchmal am Anfang. Oder war es gar nicht ungewollt?“ Ich kann sein dreckiges Grinsen förmlich vor mir sehen. Jay hat eine unglaublich sexy raue Stimme nachdem er sich verwandelt hat, und sie ist schon normal sexy und rau! Ich spüre Jays warme Hand an meiner nackten Hüfte und dann zieht er mich ruckartig herum so das ich nun auf dem Rücken liege. Nackt. Mit meinen Händen bedecke ich schnell meine Brüste, was zwar nicht viel nützt aber wenigstens etwas. Ich schaue Jay empört an. „Ich bin auch nackt also ist es nur fair.“, meint er grinsend und kommt meinem Gesicht immer näher. Bevor ich noch irgendetwas sagen oder tun kann drückt Jay seine weichen Lippen sanft auf meine und ich verliere mich in dem Kuss. So sehr das ich erst ziemlich spät merke das ich inzwischen meine Hände in seinen Nacken gelegt habe um ihn noch näher an mich zu ziehen was er natürlich auch sofort zulässt. Vorsichtig dreht er sich und zieht mich mit sich so das ich nun auf ihm liege. Auch wenn ich IHN vorhin schon an meinen Beinen gespürt hatte und durch die Boxershorts auch schon gesehen hatte war es nochmal etwas ganz andres IHN jetzt an meinem nackten Beinen zu spüren.
In diesem Moment wurde mir wieder bewusst das dies mein erstes Mal sein würde. Wollte ich es? Wollte ich es so? Naja eigentlich war es irgendwie echt romantische. Wir liegen unter freiem Himmel, nachts, man sieht die Sterne, den Mond. Grade eben waren wir schwimmen.  Aber er liebte mich nicht. Er wollte mich aber er liebte mich nicht. Und außerdem hatten wir doch schließlich kein Kondom dabei. Genau in diesem Moment drehte Jay uns wieder um so dass er jetzt auf mir lag und löste sich schwer atmend von mir.