Part 53

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"Wenn die junge Dame dann auch endlich mal fertig gegessen hat könnten wir jetzt auch gehen.", sagt Jay mit einem Grinsen im Gesicht. "Der jungen Dame schmeckt es eben sehr gut... und jetzt schau mich nicht so an!" Jay beobachtet mich die ganze Zeit beim essen was irgendwie echt gruselig ist. "Ich finde es nur toll zu sehen das du wirklich etwas isst nicht wie diese ganzen anderen Frauen die..."

"Welche ganzen anderen Frauen?", frage ich skeptisch und ziehe eine Augenbraue hoch. "Die die er immer im Fernsehn sieht.", antwortet eine weibliche Stimme für ihn. Ich drehe mich zu meinen zwei besten Freundinnen die mich anstrahlen. "Es sieht so aus als hättet ihr euch wieder vertragen?!" Ich drehe meinen Kopf zu Jay der mich sanft anlächelt. "Ja das könnte man so sagen.", meine ich verträumt. Jay steht auf ,nimmt meine Hand und zieht mich sanft hoch. "Darf ich vorstellen: Meine Freundin!" Ich drücke ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und grinse meine zwei besten Freundinnen an. Jetzt habe ich offiziel einen Freund, und nicht irgendeinen, nein Jay. Meinen Rudelführer, der Vater meines Kindes, meine große Liebe.

Ich falle Jana und Celine um den Hals und auch Jay nimmt an unserer Gruppenumarmung teil.

"So wir lassen die zwei Turteltäubchen dann mal alleine. Schließlich will ich nicht sehen wie mein Bruder und meine beste Freundin S..."

"Jane!", unterbrechen Jay und ich sie verzweifelt. Jane und Celine lachen und verschwinden so schnell wie sie gekommen waren.

"Lass uns auf unser Zimmer gehen.", flüster Jay mir ins Ohr und umarmt mich von hinten. "Trägst du mich?", frage ich zuckersüß. Jay lacht und hebt mich dann behutsam hoch.

Er trägt mich ins Hotel und zur Presidentensuite. "Jay das ist Celines und Janes Zimmer!", sage ich entsetzt. "Nops." Ich schaue ihn verwirrt an. "Wie, Nops?" Jay macht vorsichtig die Tür zur Suite auf, was sich mit mir in seinen Armen als gar nicht mal so einfach erweißt. "Sie sollten von anfang an in ein anderes Zimmer." Jay macht die Tür zum Schlafzimmer auf und legt mich vorsichtig aufs Bett. "Also war das alles hier dein Plan?", frage ich ihn lächeld. "Na klar, alles selbst ausgedacht. Ich konnte dich doch nicht Leo überlassen. Und ich weiß das du so was romantisches magst."

Ich ziehe ihn an seiner Krawatte zu mir. "Ich liebe dich." Ohne ihm die Chance zu geben zu Antworten presse ich meine Lippen auf seine.

Jay nimmt mich wieder hoch und trägt mich ins Bad. Dort stellt er mich hin und zieht mir vorsichtig mein Kleid aus. Ich drehe mich so das ich mich seitlich im Spiegel betrachten kann. "Obwohl du schwanger bist sieht du unglaubloch sexy aus. Oder vielleicht genau deswegen. Ich liebe dich so sehr. Euch beide." Ich lächle mein Spiegelbild an und mir wird klar das ich schon ewig nicht mehr so gelächelt habe. Jay schminkt mich ab und gibt mir meine Zahnbürste, er weiß das ich schwach bin doch er verliert kein Wort darüber, tut so als wäre nichts. Er zieht sich bis auf die Boxershorts aus und putzt sich die Zähne. Danach trägt er mich ins Bett uns kuschelt sich ganz fest an mich.

"Ich lasse dich nie wieder los.",murmelt er gegen meine Brust und drückt mich noch etwas fester.

So ich habe jetzt das erste mal vom Handy geschrieben... seid  mir nicht böse wegen den Rechtschreibfehler.

Story of a siberian tiger-On HOLDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt