Something Magical-June Stark

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,,June, komm und schau dir mal kurz diesen schönen Reifenrock an, ich glaube, er würde dir umwerfend stehen." Mom (Boah, ist das schön zu Pepper Mom zu sagen) zog einen schwarzen Rock aus dem Regal mit den identischen Röcken heraus. Sie hielt es vor mir hoch und erlaubte mir, das Material zu untersuchen. Ihre hellen Augen schienen geistig den Rock auf meinem schlanken Körper abzubilden. Ich stöhnte laut auf und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand: ,,Mom, wir sind schon seit Ewigkeiten einkaufen, können wir nicht einfach zurück in den Turm gehen?" Sie warf mir einen verärgerten Blick zu und warf mir den Rock in den Warenkorb.

,,Heute ist Mittwoch, wir gehen immer shoppen." Sie ging in den nächsten Abteil des Ladens über. Kleider in Hülle und Fülle. All die verschiedenen Kleider, die Ihnen einfielen, rosa, türkis, lavendel, schneeweiß, kastanienbraun, blaugrün. Ich stapfte ihr hinterher und lief mit den Fingern an der Stoffreihe.

,,Oh! Dieser Saum ist absolut erstaunlich! Was denkst du?" Sie zog es heraus und zeigte mir das Kleid mit einem hoffnungsvollen Lächeln. Ich rieb mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und tat so, als interessiere es mich: ,,Fabelhaft, ich liebe es, können wir jetzt gehen?"

Mom seufzte und legte das Kleid wieder auf den Ständer ,,Ich nehme an. Wir haben sowieso Kleidung im Wert von etwa sechshundert Dollar"

,,Endlich!" Ich klatschte in die Hände und schob den Wagen an die Kassenschlange.

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,,Schau in beide Richtungen, bevor du die Straße überquerst, June!", warnte Mom, als sie mit den ganzen Taschen im Arm hinter mir herging. Ich wartete am Rand der Straße auf sie. Von hier aus konnte man den Stark Tower den Himmel durchbohren sehen. Ein paar Leute um uns herum hatten sich vor den Turm gesetzt, um einen Blick auf den berühmten Iron Man zu erhaschen. Einige erkannten mich und riefen meinen Namen. Ich gab, mein schönstes Lächeln: ,,Ignorier sie einfach, June" sagte sie und wartete darauf, dass das Kreuzwegzeichen grün wird.

,,Ach komm schon, Mom, das sind New Yorker Fans!" Sie schien nicht überzeugt. Ich zuckte die Achseln und verschränkte die Arme über meiner Brust. Auf der anderen Straßenseite braute sich ein kleines Café träge zusammen. Ein paar Leute saßen draußen, nippten an heißen Getränken und unterhielten sich leise.

Ich konnte einen Mann sehen, der allein saß, er war durch die Unschärfe der Autos, die die Straße entlangfuhren, sichtbar. Er trug eine braune Lederjacke und darunter ein braun kariertes Hemd. Sein Haar war blond und überkämmt. Er schien etwas auf einem Notizblock zu skizzieren. Irgendetwas schien ihm aus irgendeinem Grund seltsam vertraut zu sein. Als ob ich ihn schon einmal gesehen oder getroffen hätte. Ich habe in meinem Leben viele Menschen getroffen.

,,June!", rief meine Mutter. ,,Komm schon! Lass uns gehen", ich bemerkte, dass der Kreuzweg grün geblitzt war. Ich begann, die Straße zu überqueren und versuchte, den Mann zu sehen, aber er stand bereits auf und hinterließ ein Trinkgeld. Seltsam