Eine Werwolf boyxboy Geschichte.
Don't like, don't read!
Ich weiß, dass die ersten Kapitel echt nicht gut geworden sind, aber gebt der Geschichte eine Chance.
Wenn es Szenen in Wolfsform gibt, stellt euch die Wölfe in der Größe von denen aus Twil...
Fragend sehe ich sie an, da ich nicht verstehe was sie damit meint. Natalia streicht mir durch die Haare.
"Ich habe mit Mumiya (Mama) und Dad gesprochen. Wir sind alle der Meinung, dass dir ein Umgebungswechsel gut tun würde. Deshalb ziehst du jetzt erstmal zu uns, zu Scarlet und mir."
Ich schüttle den Kopf. Ich will ihr keine Umstände machen und auch nicht zur Last fallen, genauso wenig wie ihrer Gefährtin.
"Keine Widerrede. Es ist bei uns schon alles vorbereitet für dich und ich bin heute eigentlich nur hier um dich abzuholen."
Na toll... Aber ich hätte es mir auch denken können. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann ist es sinnlos irgendetwas daran ändern zu wollen. Ihre Sturheit ist eine von den Eigenschaften, die Natalia von unserer Mutter geerbt hat. Neben ihrem Aussehen natürlich.
Und so sitze ich keine Stunde später neben meiner Schwester im Auto und wir fahren in Richtung Waldrand. Natalia wohnt mit Scarlet zusammen näher an der großen Stadt, da die beiden sonst für die Arbeit so weit fahren müssten. Bisher war ich noch nie bei ihnen zu Besuch, weshalb ich nicht schlecht staune, als wir am Haus ankommen. Wir steigen aus und ich hole meine Tasche, welche ich zum Haus trage. Natalia steht schon an der Tür.
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"Achso, noch eine kleine Info vorweg: Scarlet konnte ihrer Berufung als Krankenschwester nicht widerstehen und hat einen Patienten bei uns untergebracht, den sie im Wald aufgegabelt hat. Er ist im oberen Gästezimmer, aber schläft die ganze Zeit. Ich hoffe das stört dich nicht."
Ich schüttle den Kopf, da mir alle anderen und alles andere sowieso egal sind. Ich werde die meiste Zeit eh wieder in meinem Zimmer verbringen werde.
Natalia schließt die Haustür auf und schon fällt Scarlet ihr um den Hals.
"Ich hab dich so vermisst!"
"Wirklich? Ich war doch nur ein paar Stunden weg, Scarlet."
"Trotzdem. Und jetzt küss mich endlich."
Das lässt Natalia sich nicht zweimal sagen und schon stehen die beiden knutschend vor mir.
'Super... Das hat mir gerade noch gefehlt.', denke ich und schlängle mich an den beiden vorbei, um nach meinem Zimmer zu suchen.
