Number Neighbours | Taddl

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VORSICHT

In diesem Kapitel gibt es sehr explizite sexuelle Handlungen. Wer so etwas nicht gerne liest, sollte das Kapitel überspringen.

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29.01.20

„Okay.", sagt T, seine Stimme ist bei diesem Wort viel dunkler geworden.

Dann ist sein Mund wieder auf meinem, aber nicht so stürmisch wie vorhin. Wieder ganz sanft. Seine Hände umrahmen dabei mein Gesicht und ich könnte heulen so schön ist es. So etwas hatte ich noch nie. Allgemein hatte ich eine völlig falsche Auffassung von Beziehungen und das nur wegen Jack. Aber jetzt zählen seine Meinung und seine Taten nicht mehr. Alles was zählt ist T und er behandelt mich gerade gefühlt so als ob ich das Besonderste auf der ganzen Welt wäre.

Wohlig seufze ich in den Kuss hinein, der noch einige Minuten ganz sanft weitergeht, ehe ich spüre wie T sich aufrichtet und mich dabei mit sich zieht. Ich löse mich von ihm und schaue ihn fragend an.

„Lass uns in dein Zimmer gehen.", meint er, steht auf und hält mir lächelnd seine Hand hin.

Ebenfalls lächelnd nicke ich und greife zu. Als ich stehe beugt er sich leicht zu mir hinunter und küsst mich während beide seiner Hände zu meiner Taille wandern, an dieser auf ab streicheln, ehe sie sich unter meinen Po legen und mich etwas nach oben ziehen, um mir zu bedeuten, dass ich nach oben springen soll. Natürlich tue ich dies ganz automatisch und schlinge meine Beine um seine Taille. T lächelt gegen meine Lippen und ich unterbreche den Kuss, um ihn anzusehen. Seine Augen sind richtig dunkel geworden, jedoch funkeln sie mich auf eine Art an, auf die mich noch nie jemand angeguckt hat. Ich spüre einfach wie sehr er mich mag. Lächelnd beiße ich mir auf meine Lippe, dann vergrabe ich meinen Kopf an seinem Hals, damit er freie Sicht zu meinem Zimmer hat und uns dort hin bringen kann. Während er dies tut küsse ich sanft seinen Hals entlang, über die tätowierten Symbole und beiße sogar einmal leicht zu.

T muss lachen: „Vorsicht, ich mag zwar wie ein Snack aussehen, aber essbar bin ich nicht."

Jetzt stimme ich lauthals ein, da dieser Witz einfach zu blöd war. Kurz darauf sind wir auch schon bei meinem Bett und er lässt mich vorsichtig runter. Unsere Münder krachen erneut aufeinander, dieses Mal mit mehr Verlangen und wilder. Ich ziehe ihn mit auf die Matratze und er ist sofort über mir. Seine Zunge dringt wieder vor und ich öffne meinen Mund für ihn, lasse zu, dass er meine eigene anstupst. Während wir den Kuss vertiefen sind seine Hände an meinem Körper, halten sich an meinen Seiten fest. Auch meine Hände erkunden ihn, ehe sie sich in seinem Nacken verschränken. Nach einer Weile löst T sich wieder aus dem Kuss, und lehnt sich zur Seite, sodass wir nebeneinander liegen. Dann küsst er meinen Hals und seine Hände werden neugieriger, wandern zu meinen Brüsten und T sieht auf.

„Ist das okay?", frägt er mich.

Ich nicke und bin erst etwas verwirrt wegen dieser Frage, aber andererseits freue ich mich auch darüber. Jack hat mich das nie gefragt und einfach gemacht was er wollte.

Der Tätowierte widmet sich wieder meinem Hals und knetet meine Brüste währenddessen sanft. Es fühlt sich unglaublich an, aber ich fühle mich etwas untätig, also streichle ich an seiner Brust auf und ab, lasse meine Hand dann tiefer gleiten, bis sie in seinem Schritt liegt und ihn dort vorsichtig massiert. Ein Stöhnen entfährt T und auch seine Hand wandert zu meinem Geschlecht, beginnt mich dort zu verwöhnen. Aus meinem Mund kommt daraufhin heißer Atem und wie er mich dort berührt ist ganz anders, wie es Jack getan hat. Nicht grob und hastig, da dieser immer gleich zur Sache kommen wollte, nein T ist sanft und kostet den Moment aus. Ich drücke mich näher an ihn, will mehr von diesem Gefühl, da löst sich der Größere aus unserem Kuss und richtet sich auf, um sein Shirt auszuziehen. Sogleich verstehe ich was getan werden muss, also streife auch ich meinen Hoodie ab und will schon zu meiner Hose übergehen, aber er stoppt mich.