14-war ich das etwa?

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TEIL 1

Hab gerade ein Bild bearbeitet um euch einen kleinen Vorgeschmack auf das Kapitel zu geben ;)

Das ist auch wieder ein längeres Kapitel :)

Ps; wenn ihr dieses Kapitel direkt ließt nachdem ich es gepostet habe,sind vermutlich noch einige Rechtschreibfehler. bzw. Wörter zusammengeschrieben. Ich kann dafür nichts, dass ist immer so nachdem ich es gepostet habe, weil mein Laptop total spinnt oder die App keine Ahnung. Auf jeden Fall probiere ich diese immer (auch in der Zukunft) so schnell wie Möglich zu beheben, aber manche sehen sie trotzdem noch oder ich finde nicht alle.

Okay, sorry für die lange A/N, viel Spaß beim lesen beim lesen und frohes neues Jahr <3

Vergesst nicht zu voten, wenn es euch gefallen hat.



Katherine:

Hände....überall waren diese ekelhaften Hände. Sie fiesen mich gegen meinen Willen an. Ich schrie und probierte mich zu wehren, doch irgendwann wusste ich, ich hatte keine Chance und würde auch nie eine Chance haben. Ich hörte auf mich zu wehren und betete, dass es schnell vorübergehen würde. Ich schloss meine Augen, ich konnte die widerlichen Gesichter nicht mehr sehen. Ich spürte wie ich nach und nach schwächer wurde.

War es meine Schuld?


Draco:

Ich öffnete sofort meine Augen, als ich die Schreie neben mir hörte.Katherine kratzte sich ihre ganze Haut ab. Ihre Hände waren voller Blut, ihre rosigen Wangen, ihre Arme, ihr Bauch, ihre Oberschenkel,alles aufgekratzt. Sie hatte  die Augen zu und drehte sich hin und her. „Stop, bitte nicht" murmelte sie immer und immer wieder im Schlaf. Sie wachte nicht auf. Sofort hielt ich ihre Hände fest,damit sie aufhört sich selbst wehzutun. Doch sie hörte nicht auf und  als sie sich von meinen Armen befreit hatte fing sie an noch tiefer in ihre Haut einzudringen.


Katherine:

Ich ekelte mich vor mir, vor meiner eigenen Haut. Ich ekelte mich meine Haut an mir zu fühlen, nachdem er sie angefasst hatte.

Er hörte nicht auf. Meine Tränen liefen meine Wange herunter.

„Bitte hör  auf" flehte ich ein letztes mal.

Dann spürte ich ein rütteln, wie jemand meinen Namen sagte.

„Katherine,alles ist gut. Du bist in Sicherheit. Hör auf. Wach auf"

Er verschwamm vor meinen Augen und ich war in die Realität zurückgekehrt.

Ich sah Draco neben mir, der meine Hände feste hielt und mich geschockt anstaarte.

„Was ist los?" fragte ich ihn. Erst dann merkte ich meine zittrige Stimme und meine nassen Wangen.

Er öffnete seinen Mund, doch es wollten keine Worte rauskommen. Ich fühlte den Schmerz, auf meinem ganzen Körper und schnappte nach Luft. Dann sah ich sie, die blutigen Kratzer überall auf meiner Hautverteilt und blickte auf meine roten Nägel. Ich fing bitterlich an zu weinen.

„War- war ich das etwa?"

Meine Stimme zitterte. Draco nickte leicht. Meine Haut brannte, meine ganze Haut brannte. Der Schmerz wurde mit jedem Atemzug nur noch schlimmer. Er hatte sie berührt, mich, meine ganze Haut. Ich wollte lieber verbluten, als mit meiner Haut weiterzuleben. Der Schmerz, der Ekel an ihm wargrößer, als die blutigen Stellen auf mir. Langsam spürte ich, wie die Gedanken, an jene Nacht größer wurden, aber die Schmerzen, die ich mir selbst verursacht hatte milderten sich.

Make me (DracoxKatherine) 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt