8-Meine Regeln, Malfoy

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TEIL 1

Ähmmm also der Song den ich hinzugefügt habe sagt ja schon mal alles...(viele sexuelle Inhalte) & es ist wieder bisschen länger.
Vergesst nicht zu Voten und zu kommentieren, aber jetzt viel Spaß :)

Katherine:

Die Tage vergingen und die Abende wurden immer kühler. Die farbigste Jahreszeit begann, die Tage wurden kürzer, die Sonne wurde schwächer und stand immer tiefer. Inzwischen waren paar Wochen vergangen. Ich und Draco waren nicht zusammen. Es war überhaupt erstmals neu für ihn, sich um ein Mädchen wirklich zu kümmern. Ich wusste, es war ein Spiel mit dem Feuer. Früher oder später würde er mich verlassen, doch ich war bereit das Risiko einzugehen. Ich war bereit verbrannt zu werden.

Wir waren zwar nicht zusammen, aber ich wusste dass ich seines war und er meines. Wir führten ernste Gespräche, lachten zusammen und hatten sehr oft Sex. Ein Tag, eine Stunde, eine Minute, sogar eine Sekunde fühlte sich ohne den Anderen wie eine Ewigkeit an. Ohne die Anwesenheit von ihm fühlte ich mich leer und verloren. Er war wie eine Droge, so mehr du von ihm einnimmst, umso süchtiger wirst du. Nimmst du die Droge fühlst du dich großartig, doch verzichtest du auf sie fühlt es sich so an, als ob ein Teil von dir fehlen würde. Du weißt, dass die Droge dir Schadet, doch du kannst nicht aufhören. Du bist süchtig. Draco war meine Droge und ich konnte nicht ohne ihn leben.

Ich wusste ich hätte sowas wie Unabhängig bleiben müssen, doch  es war unmöglich.

Ich erwachte in einem weichen samt grünen Bett. Eine große schwarze Bettdecke bedeckte mich. Ich hatte ein weißes T-Shirt an, was mir viel zu groß war und noch knapp meinen Po bedeckte.  Ich roch den lieblichen Geruch von Minze und Regen und wünschte mir für immer liegen zu bleiben.

Dann hörte ich einen Föhn aus dem Badezimmer. Ich öffnete die Augen. Ich realisierte, dass ich in seinem Zimmer war. In Dracos Zimmer. Noch etwas verschlafen rieb ich mir die Augen und gähnte. Dann setzte ich mich langsam auf. Als meine Füße den kalten Boden berührten zuckte ich zusammen. Ich zog mir schnell Socken an, stand auf uns streckte mich. Ich hatte gar nicht gemerkt wie kalt es eigentlich im Zimmer war, in dem Bett war es schließlich schön warm.

,,Auch mal wach"

Ich erschrak und drehte mich schnell um. Draco stand hinter mir. Ein Grinsen auf seinen Lippen, als er mich in seinem Oberteil sah. Als ich mich gestreckt hatte war das Oberteil noch höher gerutscht, so dass man meine rosa Unterwäsche sah. Er leckte seine Lippen und ich spürte wie seine grauen Augen mich von unten bis oben betrachteten. Er trug nichts weiter als eine graue Jogginghose. Seine Haut blass, Engelsgleich. Seine fast silbernen Haare zerzaust und paar Strähnen über sein Gesicht hängend.  Sein Anblick fesselte mich und ich war fasziniert von seiner Schönheit. Er war unwiderstehlich. Ich konnte nicht anderes, als ihn anzustarren. Er fuhr sich mit seiner riesigen Hand durch sein fast weißes Haar. Er bemerkte, dass ich immer noch auf seinen Körper starrte. Dann neigte er seinen Kopf zur Seite und ging auf mich zu.

,,Wieso so angespannt liebes, nichts was du schon nicht gesehen hast." Er schlang seine Arme um meine Hüfte und zog mich näher an ihn ran. Dann begann er meinen Nacken zu küssen. Aber nicht grob wie sonst, sondern zärtlich. Ich konnte die Leidenschaft in ihm spüren. Ich fuhr mit meinen Fingern durch seine weichen Haare. Plötzlich schmieß er mich über seine Schulter und lief Richtung Bett.

,,Draco! Was soll das? Lass mich runter!" kreischte ich aufgeregt. Ich war ihm ausgeliefert und schlug verzweifelt mir meinen Händen gegen seinen muskulösen Rücken. Er zuckte nicht mal. Insgeheim genoss ich es, er war stark und ich mochte den Gedanken, dass er mich locker über die Schulter tragen konnte.  Dann schmieß er mich aufs Bett. Er kletterte auf mich und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Er strahlte auf mich  herab. Dann fing er an meine Beine zu streicheln an meinem Knie angefangen und wanderte dann immer höher. Dabei beugte er sich zu mir runter und küsste mich voller Lust und Begier. Er hielt kurz inne und seine Augen blitzen über meinen Körper, bevor er wieder über mich herfiel. Bevor er mit seiner Hand anseinem Zeil angelangt war, klammerte ich meine Beine um seine Hüfte und drehte uns, so dass ich auf ihm saß.

Make me (DracoxKatherine) 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt