Make me (DracoxKatherine) 18+

10-Katherine, bleib bei mir

TEIL 1

Das Kapitel ist ziemlich kurz, aber ich lade wahrscheinlich jetzt mehr Kapitel, aber mit dafür weniger Inhalt hoch. Heute Nacht oder Morgen kommt auch nochmal das Nächste.
Und wie schön ist bitte Louis Patridge (also Eliot auf dem Bild omg)

Vergesst nicht zu voten<3 viel Spaß!

Katherine:

In den letzten Tagen bin ich Draco aus dem Weg gegangen. Ich wusste nicht, was ich ihm bedeutete und ich hatte Angst es heraus zu finden,also mied ich jede Berührungen, jeden Blickkontakt, jede gemeinsame Interaktion, die wir teilten. Doch das stoppte nicht die Schmetterlingse in meinem Bauch wenn er in den Raum reinkam. Es stoppte nicht die Gänsehaut die ich bekam, wenn ich seinen Blick auf mir brennen spürte. Es stoppte nicht, dass ich unaufhörlich an ihn denken musste, an seine silbernen Haare, seiner blassen Haut, seine grauen Augen... eine Mischung aus kristallblauen Meer und einem tobenden Sturm, der sich in ihm brauste. Sie zogen mich sofort in ihren Bann,doch ich probierte zu widerstehen. Ich musste widerstehen, denn sonst gab es keine Möglichkeit ihm zu entkommen.

Jedoch verbrachte ich umso mehr Zeit mit Eliot und sprach auch ab und zu wieder mit Cedric. Nach einer Ewigkeit sah ich endlich wieder Cedrics warmes Lächeln. Ich hatte es vermisst. Ich hätte ihn nicht zurückweisen sollen, den am Ende hatte er mir mehr gefehlt, als ich ihm, obwohl ich es erst jetzt wirklich bemerkte...

,,Oh doch ich bin mir ziemlich sicher" lachte ich.

,,Nein,glaub mir. Ron steht so was von auf Granger."

,,Ich dachte immer sie steht auf Harry" murmelte ich mit einem Lächeln ,,Wie auch immer ich kann es Ron und Harry nicht verübeln. Ich meine  guck sie an sie ist brillant, hübsch, nett das volle Paket".

,,So wie du" sagte er verlegen.

Ich wurde rot und lächelte.

Ich und Eliot liefen den leeren Gang weiter entlang. In letzter Zeit war er der Einzige, der wirklich für mich da war. Wir kamen uns immer näher und ich genoss seine Anwesenheit. Natürlich war unsere Freundschaft ganz anders, als die von Draco und mir. Meine und Eliots Freundschaft war Rein und Unkompliziert, während ich und Draco wie besessen von einander waren. Wir konnten nicht der Anziehung des jeweils anderen widerstehen, auch wenn wir wussten, wir würden irgendwann wie eine Bombe mit zu viel Energie hoch gehen und alles in der Nähe mit sich in den Abgrund reißen. Wir würden uns gegenseitig zerstören oder zusammen aufblühen. Draco war entweder das Beste was mir passieren konnte oder das Schlechteste.

Ich und Eliot lachten so viel, mein Bauch tat weh. Ich fühlte es, Glück. Liebevoll stupste ich ihn an den Arm. Dann schubste er mich grinsend noch fester zurück in den Nebengang hinein. Jedoch etwas zu hart und ich verlor mein Gleichgewicht. Ich kniff meine Augen zusammen und wartete nur auf den Sturz. Doch bevor ich auf den kalten Steinboden fiel,fing mich plötzlich jemand auf. Langsam öffnete ich meine Augen und blickte in das grinsende Gesicht und dann in die leuchtend grünen Augen, Henry.

,,Solltest wirklich aufpassen wo du hinläufst, hübsche" flüsterte Henry, nur dass ich es hören konnte.

Schnell rappelte ich mich auf und erhob mich aus seinen starken Armen. Ich musste erst mal die Situation realisieren. Er lächelte nur und steckte seine Hände lässig in seine vorderen Hosentaschen.

,,Wieso so erschrocken Liebes? Meine Rettung steht die gerne wieder zu Verfügung." Er grinste noch ein letztes Mal, biss sich auf seine Unterlippe und so schnell wie er gekommen war verschwand er wieder.

Mir fiel die Kinnlade herunter und ich blickte in das rote Gesicht Eliots. Er hatte probiert nicht in schallendes Gelächter auszubrechen. Er hielt sich die Hand vor den Mund und ehe Henry weg war lachte Eliot mich aus. Ich verdrehte die Augen.