Make me (DracoxKatherine) 18+

24-Lügner

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Fanart von: drac0malfoyswifeee  Dankeschön<3
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TW. selbstverletzung, alkoholkonsum.

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Katherine:

Als ich erwachte, hoffte ich das alles anders sein würde. Das der Regen sich in Sonnenschein verwandeln würde. Das meine Narben geheilt waren. Meine Tränen getrocknet.

Und womöglich waren sie das auch.

Womöglich sollte sich bald alles zum besseren wenden.

Womöglich war heute der Tag gekommen.

Doch womöglich auch nicht.

Womöglich sah ich Farben in einem schwarzen Raum.

Und so dachte ich,

Wirklich?

Noch ein weiteres mal?

Wirklich?

Ich muss wirklich noch einen weiteren verdammten Tag durchstehen?

Nochmal?

Und so wiederholte ich alles aufs neue.

Ich lebte nicht mehr, ich existierte.

Das ist ein Unterschied.

Leben ist Emotionen zu füllen und deine Handlungen darauf bassieren zu lassen.

Doch wenn mir jemand die Option gab in Trauer zu ertrinken oder nichts zufühlen, wählte und würde ich immer die 2. Variante wählen.

Und so schnitt ich mir an jenem morgen erneute Wunden auf meine Alten, inder Hoffnung, an einem anderen Schmerz, als von ihm zu ertrinken.

Ich ging wieder frühstücken, aß kaum etwas.

Sah Draco und Spencer, hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen.

Redete mit Henry, Eliot und Harry.

Ging zum Unterricht, wo zum Glück weder Draco oder Spencer war.

Jedoch bemerkte ich, wie Blaise und Pany mich die ganze Zeit anstarrten und tuschelten.

Doch ich beachtete sie nicht weiter.

Und hier saß ich nun.

In Snapes Klasse. Zaubertränke. Draco saß neben mir. Sonst war nur Blaise da.

Ich probierte mich auf den Unterricht zu konzentrieren, doch ich konnte die Worte, die Blaise Lippen etwas zu laut entflohen nicht so leicht ignorieren.

„Sprich mit ihr" „Du hast was?" „Du musst..." mehr habe ich nicht verstanden.

Schnell sah ich zu ihnen rüber, doch als sich meine und Dracos trafen sah ich sofort weg.

Ich kriegte Gänsehaut und rückte etwas von ihm weg.

Ich tat so, als wäre meine Konzentration Snape gewidmet, doch ich war in meinen Gedanken versunken.

Rückblende,vor Monaten,als Draco und Katheirne zusammen waren,

Der starke regen prasselte ans Fenster. Ich und Draco waren in seinem Zimmer unter der Bettdecke eingekuschelt. Ich lag in seinen Armen,während ich von dem Geruch von Rauch und Minze umhüllt war. Jedes Mal wenn ein Blitz schlug, erschrack ich, doch Draco hielt mich umso fester in seinen Armen. Und meine Angst war verflogen, weil ich wusste dass er mich halten würde, würde ich fallen. Mein Kopf lag auf seiner Brust,auf seinem schnell klopfendem Herz.