☆Kapital 17: Jogging☆

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«Das Training hat eigentlich sogar geholfen wenn ich daran so denke..Ich hab kein bisschen an Daichi gedacht»

-Suga's Sicht-
«Super und obwohl Ferien sind muss ich morgen früh aufstehen» schlief ich mit diesen Gedanken ein.

-Oikawa's Sicht-
«Ahh, er war so süß als er seine Hand mir angeboten hat»schmelzte mein Herz davon.
Müde schmieß ich mich in mein Bett und kuschelte mit meiner Decke herum als wäre es eine Person.
Langsam schlief ich auch ein und der nächste Tag brach auf.

Es ist nun 08:58 und ich stand schon vor Sugawara's Türe.
Aufgeregt dehnte ich mich schon vor langeweile.
Es ist nun 09:05 und noch kein Suga ist zu sehen. Ob er schon wach ist? Ich klopfte an, aber keiner machte auf.«Er wird sicher bald raus kommen»dachte ich, doch ich liege falsch denn nach einiger Zeit war es schon 09:14.
Macht er das mit Absicht? Lässt er mich hängen? Diese Gedanken kamen in meinen Kopf und mein grinsen verschwand.
09:18 und nichts hat sich geändert.
Enttäuscht drehte ich mich um und wollte selber los joggen. Plötzlich hörte ich eine Türe hinter mir öffnen und ein schreiende Suga kam heraus gerannt«Mist Mist! Ich hab vers- » ohne aufzupassen wohin er läuft, stoßt er in mich rein und wir beide fielen zu Boden. «Agh!..»ließ ich von mir als ich auf dem Boden aufkam.«Mmh?.. Oikawa!? Du bist doch noch hier?!»schaute er mich mit großen Augen an und ich sagte« Jep.. Könntest du von meinen Rücken aufstehen?..» «Oh! Tut mir leid!»stand er auf und helft mir hoch. «Hast du dir wo weh getan?»fragte mich er besorgt und fing an mich zu scannen um zu schauen ob alles noch tran war.
«Ja alles okay.. Wieso bist du erst so spät raus gekommen?» «Oh emm.. Ich hab verschlafen und weil ich so in eile war hab ich unabsichtlich ein Glas beim Frühstücken fallen gelassen und musste dann die Küche staubsaugen, sodass ich mir sicher sein konnte das keine Glasscheiben mehr auf dem Boden waren»erklärte er mir und musste mal lange durch atmen. «Du bist echt ein Tollpatsch»kicherte ich und kam wieder in gute Laune und war nur mehr froh das er doch kam.
«Dieser Tollpatsch hat auch krallen, also solltest du lieber deinen Schnabel halten und anfangen zu joggen»grinste er mich an mit einen Todesblick und meine Füße fangten an sich von selbst zu bewegen.
«Wohin joggen wir eigentlich?»fragte mich der grau haarige und ich gab ihm als Antwort das er mir nur folgen muss.

«Tust du oft joogen Oikawa?»fragte mich Suga, aber blickte nach vorne. Sicher das er nicht nochmal in jemanden/etwas rein rennt. «Ja tue ich, so drei-vier mal pro Woche, doch es kommt darauf an ob ich Tests habe oder nicht, wegen dem lernen»meinte ich und mir fiel wieder der Mathe Test ein wo mir Sugawara geholfen hat es besser zu verstehen und fing sofort an davon zu erzählen«Fast hätte ich es vergessen! Ich hatte einen Mathe Test von dem Stoff wo du mir geholfen hast! Und rate mal welche Note ich bekam» «Eine Fünf?»fragte er mich und ich konnte spüren wie er lächelte. «Echt.. Du und Iwazumi ihr würdet euch gut verstehen, weißt du das?»schaute ich ihn an.

«Ach wirklich?» grinste er und kicherte«Gomen, welche Note hast du denn bekommen?» «Eine +2! Na da schaust du was? Selbst Iwa-Lein hat gestaunt»gab ich an und war sehr stolz auf mich, weil es nur drei Schüler gab die gute Noten bei dem Test schaff...

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«Ach wirklich?» grinste er und kicherte«Gomen, welche Note hast du denn bekommen?» «Eine +2! Na da schaust du was? Selbst Iwa-Lein hat gestaunt»gab ich an und war sehr stolz auf mich, weil es nur drei Schüler gab die gute Noten bei dem Test schafften und ich bin einer davon. Obwohl ich eigentlich echt echt schlecht bin in Mathe.. Hehe..
«Das ist toll! Dann hat meine lehrstunde geholfen?»fragte er wieder und ich gab von mir ein lautes „Ja!” und bedankte mich noch einmal herzlich bei ihm.
Wieder sagte er das es kein Problem war und ihm freut das es geholfen hat.
Als das Gespräch fertig war konzentrierten wir uns beide wieder auf dem Weg und aufs Atmen.

«Wir müssen jetzt links einbiegen»sagte ich und er folgte mir wie ein braver Welbe.
Wir waren nun umgeben mit Feldern und keine Autos oder Menschen waren in unsere Nähe. Nur wir zwei, nur wir zwei ganz alleine waren nun. Was sich toll anfühlte.

(Wie die Umgebung ausschaut)

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(Wie die Umgebung ausschaut)

«Es ist echt schön hier, ich war hier noch nie»schaute sich Suga um beim joggen. «Willst du eine kleine Pause machen?»bat ich ihm an und er nahm es an, also blieben wir stehen. Ein kalter Wind bliss in mein Gesicht was sich sehr erfrischend anfühlte deswegen schließte ich meine Augen und genießte es.
«Suga wenn du wieder weiter joggen möchtest, dann musst du es nur sagen-»sagte ich und drehte mich um und sah ihm mit geschlossenen Augen und ein bisschen den Kopf hoch gehebt, die kleine Windbrise genießen. Wegen dem Wind wedelten seine Haare herum was echt wunderschön ausschauen ließ. Ich konnte nicht einfach da stehen und ihm anschauen, also bewegte sich mein Körper von alleine auf Sugawara los und umarmte ihm. Ich spürte wie er zuckte und mich fragend anschaute, deswegen sagte ich«Zerbrech dir den Kopf nicht, ich wollte dich einfach umarmen»
Sein fragenden Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem grinsen und ich fühlte wie er seine Hände auf meinen Rücken legte und mich auch umarmte. Ich will ihn echt nicht auslassen, doch es wäre bestimmt komisch wenn ich ihn nicht los lasse.. Leider ließ ich los von ihm und hörte ihm reden«Was hast du vorher gesagt? Ich hab nicht aufgepasst sorry» Ich wiederholte den Satz von vorher und Suga meinte das wir gerne weiter joggen können, wenn es okay wäre für mich. Klar war es ok für mich, also joggeten wir wieder los.

Es verging Zeit und es war nun Zeit fürs Mittagessen, deshalb kehrten wir um. Wieder einmal begleitete ich ihn nachhause. Seine Mutter machte die Tür auf und ließ Suga rein. Sie fragte mich ob ich vielleicht mit ihnen essen möchte, doch ich musste leider ablehnen. Denn meine Eltern warten schon auf mich zuhause und haben auch etwas leckeres gekocht. «Vielleicht ein anderes Mal. Du bist hier jedes Mal herzlich  Willkommen»verabschiedete Sie sich von mir und Suga kam noch einmal raus. «Wir sollten öfterst zusammen joggen gehen!»
«Hast recht»lächelte ich und so verabschiedeten wir uns beide.

Mit freudens Sprünge machte ich mich auf dem Weg nachhause.

«Ich frag mich was Suga den ganzen Tag jetzt wohl macht?»
[1077 Wörter]

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