☆Kapitel 8: Gefühle☆

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-𝗡𝗲𝘅𝘁 𝗱𝗮𝘆-
«Suga, wo bleibst du? Ich stehe draußen vor deiner Türe»

-𝗦𝘂𝗴𝗮𝘀 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁-
Redete sawamura übers Telefon. «Tut mir leid Daichi.. Doch du musst -HUST HUST-...o-ohne mich zur Schule gehen. Ich habe mich leider verkältet und hab hohes Fieber.. Bitte erzähl das auch den/die Lehrer/in, danke» hustet ich ins Handy und hörte Daichi wieder reden«Ist ok.. Ich bringe dir dann die Hausaufgaben vorbei. Gute Besserung Suga!» Nach diesem Satz legte er auf. Kann ich froh sein so einen tollen besten Freund zu haben.
Mit Pyjama liegte ich gemütlich im Bett mit roten Wangen. Irgendwie fühlte ich mich schlecht.. Meine Mutter ist extra zuhause geblieben für mich... Obwohl sie heute Arbeit hätte. Ich habe halt auch die beste Mama♡
Wenn ich immer Krank bin denk ich sehr viel nach übers Leben und meiner Zukunft, was ich heute auch wieder machte.
Mir kamen wieder die Gedanke von Gestern hervor. «Das Date war wirklich schön..» kicherte ich leise und drehte mich zur andere Seite vom Bett. Plötzlich musste ich an den Abend denken wie Daichi sich Sorgen gemacht hat.«Er war so süß wie er seinen Kopf auf meine Schulter legte..» dachte ich und kuschelte mich mehr in meinem Polster rein.«Warte!- Oh nein nein! Ich werde nicht nochmal Gefühle für ihm entwickeln!..»
Seitdem ich Anfing von Daichi zu denken konnte ich auch an nichts anderes mehr denken und freute mich schon das ich ihn bald wieder sehe kann. Ein Klingel von meinem Telefon rieß mich aus den Gedanken. Langsam griff ich nach meinem Handy. «Mmh? Eine Fremde Nummer?» Ich öffnete mein Handy und schaute nach was die Fremde Nummer mir schrab.
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Heyy~>(Fremder)
10:25

(Sugawara)<Wer sind Sie?
10:26

Ich bins Oikawa Tooru!
10:26

Woher hast du meine Nummer?
10:27

Ich hab so meine Quellen ;)
10:27

Sag es mir lieber sonst blocke ich dich ;)
10:27

Ok ok! Gestern wie du auf dein Handy schautest konnte ich deine Nummer sehen und hab es mir gemerkt. Glücklich?
10:29

Sehr. Brauchst du was?
10:29

Nein eigentlich nicht, aber ich wollte gerne mit dir schreiben
10:30

Wie geht es dir?
10:31

Jetzt gerade nicht so gut, bin krank🤒
10:31

Oh du Armer, gute Besserung!
10:32

Danke
10:32

Soll ich vielleicht am Nachmittag vorbei kommen?
10:33

Nein musst du nicht. Daichi wird sowieso am Nachmittag zu mir kommen.
10:35

Daichi? Wer ist das?
10:35

Der von gestern, er ist mein bester Freund und ist der Capitian vom Team.
10:36

Achso der..
10:36

"Achso der"? Was soll das heißen?
10:37

Ach nichts! Ich muss leider wieder gehen, Pause ist wieder aus
10:39

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«Komisches Gespräch» dachte ich.

-𝗢𝗶𝗸𝗮𝘄𝗮𝘀 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁-
«So heißt der Typ also..» dachte ich und gab mein Handy in die Tasche.
«Hey Shittykawa! Mit wem hast du gerade geschrieben?» fragte mich mein bester Freund und biss in sein Jausen Brot.«Mit einem Freund.. Neidisch Iwa?~» Ich bekam wie immer einen Schlag auf dem Kopf und musste deswegen auf schrein«AUA! Iwa! Wieso musst du mich immer schlagen?! Meine Armen schönen Haare..» «Ich mach was ich will!!» meinte er und fügte dazu«Wieso schreibst du nicht mit ihm weiter? Wir haben noch genug Zeit bis die Pause aus ist?»
«Ich hatte keinen Bock mehr..» seufzte ich und lehnte meinen Kopf auf meiner Hand an. Und schon wieder kassierte ich einen Schlag am Kopf. «Für was war das jetzt!?» beschwerte ich mich erneut, doch bekam keine Antwort. Ich glaube aber ich weiß schon warum er das tat und musste grinsen«Du bist ein toller Freund Iwa-lein» «Ach sei leise Shittykawa!» bekam ich zurück.

Schule war aus und ich war auf dem Weg nachhause. Als ich zuhause ankam, nahm ich meine Schulsachen von meiner Tasche raus um die Hausübung zu machen was wir für heute auf bekamen.
Nach paar Stunden war meine Hausübung fertig und ich ging raus mit dicker Kleidung, denn ich wollte Vollyball üben. Ich ging in die Garage und suchte nach meinen Vollyball. «Wo ist der denn?» fragte ich mich und suchte in jeder Ecke nach wo er sein könnte. Plötzlich fiel mir wieder ein das ich ihn ja zu meinen Neffen mit nahm, denn der wollte ja wieder umbedingt mit mir spielen. «Supper..» seufzte ich. «Ich sollte ihn lieber jetzt holen, denn die  nächsten Tagen bin ich sehr mit Lernen beschäftigt» dachte ich und gab sofort meinen Eltern Bescheid.
Ich nahm den Bus und musste öffterst umsteigen um zu meinen Neffen zu kommen. Den kleinen Weg ging ich und kam bei Sugawara's Haus vorbei. Dort sah ich den Capitian von Karasuno vor der Türe schon stehen. Die Türe ging langsam auf und nun stand vor ihm ein sehr müder Sugawara. Ich beobachtet sie ein wenig und sah wie sie redeten. Wenn ich genauer hinschaute sah ich auch wie Sugawara richtig strahlte obwohl er krank ist... Er schaute die ganze Zeit in Daichis(So hieß er doch) Gesicht. Es schaute irgendwie so aus als könnte er nicht weg von ihm schauen und konnte auch nicht mehr aufhören zu lächeln.
Ich spürte wie es um mein Herz kalt wurde und langsam anfing einzufrieren. «Könnte es sein...»fing ich an zu Murmeln, doch vollendete den Satz nicht. «Kann mir doch egal sein!..»dachte ich und konzentrierte mich wieder auf mein Ziel und machte mich weiter auf dem Weg.

«Toru! Bist du hier um mit mir zu spielen?» fragte mich mein Neffe. «Nein tut mir leid Takeru, ich bin hier um meinen Vollyball zu holen. Vielleicht ein nächstes Mal?» meinte ich und nahm den Vollyball und steckte ihn in meine Rucksack rein. «Schade.. Oh! Was ist mit diesen Jungen? Der was mir geholfen hat? Du hast ihn doch auf ein Date gefragt oder?» Wie immer war er sehr neugierig wenn es um meine Freunde ging.«Lieber sollte ich ihm antworten sonst fängt er nur an zu nerven» dachte ich und erzählte ihm alles was so am Date passiert ist. «Das hört sich toll an! Ich will auch auf ein Date mit ihm gehen!»redete er vor sich hin. Ein kleines grinsen erscheinte auf meine Lippen und antwortete mit«Mach das, du weißt ja wo er wohnt. Doch jetzt lieber nicht, denn er ist krank» Er nickte glücklich und gab mir eine verabschiedungs Umarmung. Wieder einmal machte ich mich auf dem Weg nachhause.

-𝗦𝘂𝗴𝗮𝘀 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁-
«Hier sind deine Hausaufgaben Suga. Soll ich dir vielleicht was erklären oder nicht?» fragte mich Daichi und übergab mir die Hausübung. «Nein brauchst du nicht, ich will dich auch nicht anstecken» antwortete ich ihm.«Kann ich verstehen. In der Schule war es total langweilig ohne dich!» jammerte er und schaute zu Boden. Ein kleines Lachen kam von mir und ich hörte genau zu was Daichi mir alles erzählen zu hat von heute. Dabei musste ich die ganze Zeit in seinen Augen starren. Auch wenn ich es versuchen würde weg zu schauen hätte ich es sicher nicht geschaft.
«Na gut, du sollst lieber wieder rein sonst wirst du noch mehr krank und das wollen wir ja nicht» meinte er und verabschiedete sich mit einem winken. Das gleiche tat ich auch und ging ins Haus wieder rein.
Oben in meinen Zimmer angekommen legte ich die Aufgaben auf meinem Schreibtisch und ließ mich auf mein Bett fallen.

«Ich hoffe ich werde bald gesund...»
[1224 Wörter]

❀ℐ ℊℴ𝓉 𝓎ℴ𝓊❀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt