☆Kapitel 4: Ein DATE?!☆

568 31 6
                                    

-𝗦𝘂𝗴𝗮𝘀 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁-
Ich wachte auf von meinen tollen Dornröschen schlaf und musste mich als erstes gleich strecken.
«Heute ist Sonntag..» murmelte ich vor mir hin und schaute aus mein Fenster. Mit einem hellen Lachen strahlte die Sonne mich an und ich musste mir die Hand vor das Gesicht halten sonst werde ich ja noch Blind.«Mmmh.. Ich könnte mich vielleicht heute mit Daichi treffen»Kam mir durch denn Kopf und griff schon nach mein Handy.
Ich rufte ihn an, und nach dem ersten Klingel was ertönte hebte er schon ab.

«Hey Suga! Was gibt's?» fragte er übers Handy.

«Wow das war schnell haha..» kicherte ich. «Ich wollte fragen ob du Zeit heute hättest?» fragte ich zurück.

«Tut mir leid Suga.. Heute geht es leider nicht. Ich muss meinen Eltern beim Garten aus helfen» antwortete er mir.

«Oh, macht nichts dann halt ein anderes mal vielleicht. Viel Spaß noch du Gärtner» Sagte ich und legte ab bevor er etwas zurück sagen konnte. «Vielleicht Asahi?.. Nein nein, der schläft sicher noch» dachte ich werend ich runter ging um mir das Frühstück zu richten.
In der Küche wanderte mein Blick zum Tisch wo ein kleiner Zettel lag. Ich nahm ihn und ließ:

Guten Morgen Sonnenschein!
Ich werde wieder einmal erst am Abend nachhause kommen.
Weil heute so ein schöner Tag ist solltest du dich mit jemanden treffen oder selber raus gehen. Zieh dich aber warm an! Es ist Herbst und nicht Sommer!
PS: Im Kühlschrank ist dein lieblings Essen ;)
Ein dickes Bussi von deiner Mutter♡

Könnte dieser Tag noch besser werden??«Heute las ich es mir alleine gut gehen» redete ich mir ein und machte mir nebenbei einen leckeren Kaffee.
Nach dem Frühstück war ich schon Zähneputzen und habe mich auch angezogen. Ich hatte ein einen dicken Pullover an und darunter auch noch ein T-shirt, eine dunkel gelbe Jeans hatte ich auch an mit Socken. Ich steckte mir ein bisschen Geld ein, vielleicht komme ich irgendwo vorbei und sehe was.
Unten wieder zog ich mir eine dicke winter Jacke an und darunter einen hell blauen Schall, und nicht zu vergessen auch meine Winter Stiefeln.
Als ich meinen ersten Schritt nach draußen machte bekam ich eine Gänsehaut über meinen Körper. «Obwohl die Sonne scheint ist es so kalt..» dachte ich mir und sperrte die Haustüre zu.

Meine Füße bewegten sich und ich ging irgendeine Richtung und genießte die frische Luft dabei

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Meine Füße bewegten sich und ich ging irgendeine Richtung und genießte die frische Luft dabei.

-𝗧𝗶𝗺𝗲𝘀𝗸𝗶𝗽-
Ich spazierte nun schon 1Stunde in einem Park. Ich setzte mich auf eine Bank um mal eine kleine Pause zu machen vom Gehen. Mit Hände in meinen Jackentasche eingesteckt schaute ich Kinder zu wie sie weinten oder auch fröhlich mit ihren Freunden/Eltern lachten. Auch viele Liebespaare sah ich herum in Hand in Hand spazieren. Es staute sich ein komisches Gefühl in mich auf und ließ nicht los..«Liebe.. Wie sich das nochmal anfühlt?..» kam mir in Gedanken. Ich war lange nicht mehr in einer richtigen Beziehung... eigentlich... noch nie in einer richtigen Beziehung. Wendern war die Beziehung nur ein oder zwei Tage lang oder es war nur ein Spaß/Spiel...
«AUA!» hörte ich eine kindliche Stimme schreien. Ich zuckte kurz zusammen und schaute nach von wo das Geschrei kam. Ich sah einen Jungen auf dem Gehsteig sitzen der sein Knie hielt.«Er ist sicher gestürzt und hat sich verletzt»dachte ich und sah plötzlich ein bisschen Blut von seiner Hand kommen. Meine Augen wurden groß und schaute nach wo seine Eltern sind, doch leider sind keine nach gekommen. Ich stand auf und lief zum jungen hin. «Hey! Alles in Ordnung?» fragte ich besorgt nach. «J-Ja.. Nur ein bisschen aufgeschürft..» antwortete er mir zittern. «Warte kurz» meinte ich und holte ein Taschentuch aus meine Jackentasche raus und sagte zu dem jungen«Könntest du deine Hände weg geben bitte? Das ich das Taschentuch drauf geben kann um das Bluten zu stoppen» Er zögerte kurz doch dann gab er seine Hände weg. Es war sehr aufgerissen sah ich und schaute kurz in sein Gesicht. Ich sah wie er versuchte seine Tränen zurück zu halten. Schaut so aus war es ihm peinlich das ein Fremder ihm woll so sieht. Vorsichtig legte ich das Taschentuch ausgebreitet auf sein Knie und das Blut saugte sich rasch in das Tuch ein. Ich hielt ein zweites Taschentuch vor ihm hin und er nahm es und schnäuzte in es. «D-Danke..Das Sie mir geholfen haben» sagte er zu mir.«Gerne doch! Doch eine Frage wo sind eigentlich deine Elter-

«Takeru!!» hörte ich auf einmal eine bekannte Stimme rufen. Ich hörte wie Fußstapfen uns näherten und wieder rufte diese bekannte Stimme«Takeru! Da bist du ja! Du kannst einfach nicht plötzlich weg laufen!!! Hast du verstanden- warte.. Bist du verletzt? Lass mich sehen» Die Person stürzte sich vor mir sich hin und ich musste schnell zurück rücken. Als ich vor mich schaute sah ich einen großen Jungen mit braunen Haaren vor mir. Ich konnte nicht sein Gesicht sehen, denn vor mir sehe ich nur denn Rücken von dem großen Jungen.«Warum müsstest du auch plötzlich weg laufen..» hörte man den Riesen seutzen«Oh, ich muss mich bedanken das Sie meinen Neffen geholfen haben- Langsam drehte er sich zu mir und ich konnte sein Gesicht sehen. Meine Augen wurden groß. «Mr. Refreshing?!» schaute mich Oikawa mit großen Augen an.«Oikawa?!» redete ich zurück. «Du kennst also doch meinen Namen!» sagte laut Oikawa und stand auf mit seinen Neffen in Armen. Ich stand auch auf und antwortete ihm nicht. «Was meinst du eigentlich mit "Mr. Refreshing"??» fragte ich nach mit ernsten Gesicht. «Naja ich weiß nicht wie du heißt deswegen gab ich dir diesen Spitznamen» antwortete er mir. «Sugawara Kōshi, ist mein Name» meinte ich und gab meine Hände wieder in meine Jackentasche hinein.«Schöner Name» kam von Oikawa zurück und meine Wangen bekam ein bisschen rötliche Farbe. Ich bedankte mich und fragte ob sie noch irgendeine Hilfe brauchen.«E-em.. Möchtest du vielleicht mich und mein Neffen zu sein Haus begleiten? Ich muss ihn nachhause bringen, denn mit dieser Verletzung können wir nicht weiter spazieren gehen. Er wohnt auch hier in der Nähe!» fragte mich Oikawa der was zu seinen Neffen schaute. Mmh.. Ich hab nicht viel zu tun.. Ich wollte eh schon nachhause gehen und Mittagessen essen. Ich fragte nach welche Richtung wir gehen und Oikawa erklärte mir wo er wohnt. Mir ist aufgefallen das ich dort auch in der Nähe wohne und akzeptiert mit zu gehen. Beim gehen war es sehr leise zwischen uns manchmal fragte ich was und er mich doch dann wurde es wieder ganz still. Nach paar Minuten Stille kamen wir bei einen Basketballplatz vorbei. «Aufpassen!» rief jemand auf uns zu, als ich in die Richtung schaute von wo es kam sah ich auf einmal einen Basketball auf uns zu fliegen. Schnell versuchte ich aus zu weichen, aber Oikawa fängt denn Ball und schaute mit ein Lächeln zu mir.«Sugawara machen wir eine Wette? Wer gewinnt hat eine Bitte zu erfüllen von denn anderen» fragte er mich. Überrascht schaute ich ihn an«wie kommt er plötzlich auf so was?» Fragte ich mich. Naja, ich bin keine Spaßbremse also machte ich mit und fragte was die Wette ist. Er erklärte mir wenn er von hier in den Korp trifft mit den Basketball hat er gewonnen wenn nicht hab ich gewonnen. «Okay, dann fang mal an» sagte ich zu ihm und sah wie konzentriert er ist. Er wird das nicht schaffen, wir stehen ein Meter aus dem Basketballplatz wenn er das schaft dann-
«Geschaft!!» rief Oikawa laut. «W-Warte.. Was?!» dachte ich mir und siehe noch wie der Ball vom Korp auf dem Boden fliegt. «Ich hab gewonnen~ Das heißt ich habe eine Bitte» gab er an und schaute mit einen weiten Grinsen mich an. «Ja ja.. Was ist deine Bitte?» fragte ich ihm.«Mmmh.. Das überlege ich mir bis wir bei mein Neffen Haus angekommen sind, bis dort wird mir sicher was einfallen» antworte er mir und ging fröhlich mit seinen Neffen weiter. Ich seufzte kurz aus und fragte mich schon was mich erwartet..
Zeit verging und ich sah wie wir bei mein Haus vorbei gingen.«Ich kann euch leider nicht bis ganz nachhause begleiten. Mein Haus ist dort drüben» zeigte ich mit einen Finger hin. Ich wünschte Ihnen noch einen guten Tag und drehte mich um und ging in Richtung zu mein Haus.

«EIN DATE!»

Rief Oikawa zu mir«Ich möchte ein Date mit dir! Morgen um halb11 hole ich dich ab!» fügte er noch dazu und drehte sich schnell um und ging ein Tempo schneller als vorher und zog seinen Neffen hinter mit sich.

«W-Was ein D-Date?»
[1437 Wörter]

❀ℐ ℊℴ𝓉 𝓎ℴ𝓊❀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt