☆Kapitel 25: Akzeptiert sie es?☆

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«Ihr seid was!?»

-Suga's Sicht-
Okay diese Reaktion hätte ich irgendwie erwarten können...
«Du hast mich richtig gehört.. Ich und Tooru sind ein Paar. Eigentlich wollte ich es noch nicht sagen weil wir erst seit heute ein Paar wurden..»sprach ich und wie erwartet erwiderte meine Mutter«Was?! Ihr seit erst heute zusammen gekommen?!»
Ich nickte. Meine Mutter grief sich an der Stirn und ließ sich in den Stuhl fallen. Leise murmelte sie herum«Oh Gott oh Gott...»
War das zu viel für sie? Naja ich kann mir vorstellen wie es ihr geht...
Sie hat herausgefunden das ihr Sohn schwul ist und no hh dazu einen Freund schon hat. Wir sollten es lieber langsam angehen, vielleicht erzähle ich ihr einmal alles wie es eigentlich dazu kam. Ich muss erst mal schauen ob sie es eigentlich akzeptiert.. Also-
«Sag ihm bescheid das ich ihn Morgen treffen möchte»




¿?Äh?¿


«Warte was???» schieß mir kurz durch dem Kopf. «Warte Mama, was meinst du?»fragte ich zur Sicherheit nach. «Du hast mich gehört, ich will ihn Morgen treffen»wiederholte Sie sich wieder.
«Jetzt ist das etwas zu viel für mich»dachte ich mir. «Bist du dir sicher? Willst du es nicht langsam angehen?»redete ich nervös her. Doch sie wollte nicht und sagte wieder sie wolle ihn morgen treffen, komme was es wolle. Ich konnte nur zustimmen, denn wenn meine Mutter einmal eine Entscheidung gemacht hat kann man nichts mehr ändern. Nach ein paar Minuten bespruchung, wo und wann wir uns treffen ging ich dann hoch in mein Zimmer und holte mein Handy raus und schrieb Oikawa an.
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Hey Tooru, ich muss dir
was sagen..
(Suga)

6 Minuten später

Vermisst mich jetzt schon,
Das du mir unbedingt gleich
schreiben musstest? ;)
(Oikawa)

Es tut mir leid dich zu enttäuschen, aber deswegen hab ich dich nicht angeschrieben. Es ist wegen meiner Mutter.

Deine Mutter? Was ist denn los?

Naja... Ich weiß das ist etwas zu schnell aber..

Was denn? Komm schon sag es doch

Nagut..Ich hab meine Mutter erzählt das wir ein Paar sind

Du hast was?!?!

Ich weiß ich weiß, aber ich hatte einen guten Grund und jetzt will sie dich Morgen sehen koste was es wolle

Echt!? Warte Koushi das ist etwas verwirrend für mich, können wir telefonieren?

Klar

-Anruf wurde um 23:44 gestartet-
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Wir haben alles besprochen und wir werden uns Morgen gemeinsam treffen im Caffee bei der XXXXXXXX-Straße um 14Uhr.
Diese Gespräch hat echt lange gedeuert, naja wundert mich auch nicht. Haha und wie nervös er auch war.

-Flashback:-
«O-Okay langsam verstehe ich was geschehen ist, doch denkst du dass das eine Gute I-Idee ist? Was ist wenn ich was falsches sag und sie mich nicht mehr m-mag?»machte sich der Kapitän von Seijoh Sorgen. «Ach Tooru Kopf hoch, sie kennt dich ja schon und ihr habt euch Prima verstanden. Nur weil sie jetzt weiß das wir zusammen sind ändert das nichts»muntere ich ihn auf. Kurze Stille war aber er stimmte zu das ich recht habe und er sich freuen wird auf Morgen.
-Ende des Flashback-

Dafür hat er einen Wünsch bei mir frei. «Ach..»seufzte ich und ließ mich ins Bett fallen. Ich kann nur hoffen das es Morgen gut geht. Und so schlief ich auch ein.

«Wie kann ich nur einem Schwulen Sohn haben? Ich wollte doch einfach nur einen Normales Kind haben, auf das ich stolz sein kann»hörte ich von meiner Mutter reden die den Rücken zu mir gedreht hatte. «W-Was?... Was redest du da M-Ma.. Mama?» geschockt schaute ich auf dem Rücken denn sie mir zeigte. «Wie peinlich das ist für mich.. Mit einem Homosexuälen zu leben!»sprich sie weiter und ging plötzlich vorwärts ins Dunkle. «Mama? Mama wohin gehst du? Lass mich nicht alleine! Mama!!»

«Mamaaa!!!» schrie ich und bemerkte plötzlich das ich im Bett liege. «Ein Traum?...»flüsterte ich
Gott sei Dank war es ein Traum....
«Welche Uhrzeit ist es denn?» Ich nahm meinen Wecker und sah das es 5Uhr ist. «WaSSs?? 5Uhr, echt jetzt. Naja was soll es ich geh einfach wieder schlafen»dachte ich mir, doch so einfach war es nicht.
Denn einmal wach immer wach.
«AHGGGgg! Mist! Ich kann nicht einschlafen!!!» rollte ich mich hin und her im Bett. Scheiß drauf, ich stand auf und spazierte runter in die Küche und machte mir mal ein Glas Wasser. Für Schluck für Schluck wurde es leerer und leerer. Bis am Ende nichts mehr drinnen war und ich stellte das Glas auf dem Tisch.
Ach was soll ich denn nun tun? Vielleicht ein paar Runden Joggen gehen, warum nicht eigentlich. Und schon war ich wieder oben in meinem Zimmer und zog mich um.

Ich machte gerade eine Pause in einem Park. Ich joggde schon 2Stunden lang also ist es schon 7:31. Ich setzte mich auf eine Bank und ließ meinen Kopf nach hinten hängen. Immer wieder kamen die selben Sätze in meinen Gedanken:
„Wie kann ich nur einem Schwulen Sohn haben?-Wie peinlich"
Doch ich klatschte mir gleich diese Gedanken aus den Kopf, denn ich wusste meine Mutter würde das nie sagen. «Ich bin schon komplett irre das ich an sowas denken kann, ich habe sicher einfach nur durst»dachte ich mir und schaute um mich. Aha! Dort ist ein kleines Einkaufsshop, zum Glück habe ich Geld mit. Und weg war ich und machte schon die Türe auf des Shops.
«Grüßgott»grüßte ich den Verkaufsmann der das selbe tat. Ich nahm mir eine kleine Plastik Flasche Wasser mit und schaute mich noch ein bisschen im Shop um. Als ich fertig war mit dem umschauen ging ich zur Kasser und bezahlte meine Sache. Natürlich Joggde ich nicht mehr zurück, denn mit eine Flasche in der Hand joggen kann nie gut gehen.
Wie ich wieder zuhause war, ist meine Mutter schon wach die gerade einen Kaffee runter lässt.
«Guten Morgen Mum..» «Morgen»sprich sie zurück und trank runter vom Kaffee. Seitdem sie weiß das ich Schwul bin und sogar noch einem Freund habe, verhaltet sie sich etwas anderst. Ich hoffe einfach das unsere Mutter Sohn Beziehung deswegen nichts ändert.
«Wo warst du gerade?»fragte sie mich und drehte sich endlich zu mir.
«O-Oh! Ich em war joggen gerade bin etwas zu früh aufgestanden und konnte nicht mehr einschlafen, haha»beantwortet ich ihre Frage. Ich meinte auch dann noch, dass ich lieber jetzt duschen gehe, weil ich sehr schwitze. Sie stimmte dazu und so endete unser Gespräch.

-20 Minuten später-
Ich war schon duschen und hab mich auch schon angezogen.
Meine Mutter war auch schon angezogen und machte gerade das Mittagessen. Ich bietete ihr meine Hilfe fürs Schneiden, doch sie lehnte mich ab und meinte ich könnte daweile denn Tisch decken. Wie ein Braver Sohn der ich bin machte ich das.

Es war nun 13:50 und wir sind gerade auf dem Weg zum Caffee zusammen. Es war seitdem zwischen uns die ganze Zeit eine Stille sogar beim Mittagessen. Das war eine echt komische Atmosphäre....
Meine Mutter hatte die ganze Zeit ein ernstes Gesicht als wäre sie ready für einen Kampf und das machte mir Angst... Sehr Angst!
Paar Meter vor uns stand schon das Caffee und ich konnte auch schon Tooru außerhalb vom Caffee warten sehen. Er spielte daweile die ganze Zeit mit seine Haaren herum, er muss anscheinend sehr nervös sein.
«Hey Tooru!»rief ich zu ihm und rannte zu ihn rüber. Ich gab ihn eine dicke feste Umarmung und flüsterte in sein Ohr, es wird alles okay und er schaue wunderschön aus. Das beruhigte ihm und er bedankte sich leise mit einem Lächeln. Ich konnte nicht anderst als zurück zu Lächeln bis plötzlich ein „Ahem" unseren Moment zerstörte. Es war meine Mutter die vor uns stand. Stottern begrüßte er sie und hielt seine Hand aus. Meine Mutter schaute seine Hand kurz an, aber sie nahm seine Hand doch noch und schüttelte sie. Das machte Oikawa Hoffnung und sein Lächeln wurde größer.

«Gehen wir rein?»
[1322 Wörter]

❀ℐ ℊℴ𝓉 𝓎ℴ𝓊❀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt