Kapitel 14

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PoV Felix

"Hey Felix? Was ist den los?", flüsterte Louisa leise und vorsichtig. "Was los ist? Ich hab die Freundschaft zwischen mir und Rewi zerstört. Das ist los!", schrie ich aufgewühlt. Ich lag auf dem Bett den Kopf ins Kissen vergraben. "Hey Schatz. Du bist bestimmt nicht schuld", versuchte sie mir klar zu machen und strich mir über den Rücken. "Ja stimmt. Eigentlich bist nur du Schuld." "Ich", fragte sie entstetzt. "Ja du! Du hast gesagt ich solle hinfahren. Und du bist der einzige Grund, warum er und ich nicht glücklich sind." Ihre Hand lag auf meinem Rücken. Ich stützte mich auf und schrie: "Fass mich nicht an." Meine brauen Augen funkelten sie bedrohlich an. "Verschwinde." Ein paar stumme Tränen kullerten ihr Wange runter. "Heul nicht rum, du Schlampe." Sie schaute mich verletzt an. Stand auf und verließ schweigend den Raum. Kurz darauf hörte ich die Haustür zufallen. Wütend über mich selber schlug ich gegen die Wand. Es blutete, aber das war mir egal. Mein Herz schmerzte viel mehr, als die Hand. An einem Tag, die zwei wichtiges Menschen auf deinem Leben verloren. Krasse Leistung, Felix.
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