Markus schrie die anderen an "Ist das euer Ernst? Was steht ihr hier noch so rum, wir müssen y/n suchen, es wird dunkel". "Markus hat recht, sie ist meine schwester" sprach Joschka. "Na dann los, worauf warten wir noch", sagte Leon, "Wir teilen uns auf dann geht es schneller". Vanessa wurde wütend und schrie "Leon dein erst? Du willst die doch jetzt nicht wirklich suchen gehen, du bist mein Freund!". "Bald nicht mehr" nuschelte Leon vor sich hin. "WAS HAST DU GESAGT" schrie Vanessa immer lauter. Leon blieb ruhig and antwortete "Ich mache schluss, ist es dass was du hören willst?" "Das kann doch nicht dein Ernst sein" hingegnete Vanessa. Darauf gab Leon wieder ein ruhiges "Doch, siehst du doch". "Nagut, dann habe ich hier wohl nichts mehr verloren, ich steige aus, habt ihr dass alle gehört? Ich steige aus kackeverdammte! Ich bin kein wilder kerl mehr" sagte Vanessa und ging ohne etwas weiteres zu sagen. Die anderen hatten den Streit mitbekommen doch versuchten ihn zu ignorieren und machten sich auf den Weg mich zu suchen. Sie bildeten zweier Gruppen, sodass sich alleine nicht jemand verläuft. Es fing an stark zu regnen und gewittern. Ihr müsst wissen wenn es eins gab was ich überalles hasste, dann war es Gewitter denn ich habe unnormale Angst davor. Von unten bis oben waren alle meine Klamotten nass, ich lehnte mich an einen Baum und hoffte dass mich bald jemand finden würde. "y/n?!" Ich hörte wie jemand meinen Namen rief. Ängstlich und Erschöpft schrie ich zurück. Es wurde immer lauter, dass heißte es war jemand auf dem Weg zu mir und ich war völlig erleichtert. Ich sah wie jemand mit dem Fahrrad auf mich zukam, um ehrlich zu sein waren es zwei doch dass war mir egal, das einzige was mich interessierte was dass mich jemand gefunden hatte. "Y/n, da bist du ja endlich". "Markus??" Es war Markus der mich gefunden hat. Ich lief ihm zu und umarmte ihn so fest dass ich seine warmen Atem spürte. Ich fühlte mich sicher bei ihm und hätte ihn am liebsten nie wieder losgelassen. "Wir haben dich überall gesucht" sagte die zweite Stimme neben uns. Es was Joschka "Joscha", ich fiel ebenso ihm um den Hals. "Komm wir bringen dich zurück" sagte Markus erleichtert. "Joschka wir müssen nachhause, Mama wird sich sorgen machen es ist schon längst dunkel" sprach ich besorgt. "Sie wissen bescheid, wir übernachten heute im Lager, dass Lager ist viel näher drann und so müssen wir im Regen jetzt nicht den ganzen Weg nachhause. "Steig auf" sagte Markus und klopfte auf sein Fahrrad, ich lächelte ihn an und saß mich hinter ihm auf sein Fahrrad. Meine Arme klammerte ich fest um ihn, denn ich fühlte mich wohl und geborgen in seiner Nähe. "Y/n, da bist du endlich, wir haben uns schon Sorgen gemacht" sagten alle. Als ich von dem Fahrrad von Markus abstieg liefen alle mit offenen Armen mir entgegen und begrüßten mich freundlich. "Komm mit y/n". "Wohin" fragte ich Markus. "Na in mein Zelt, du bekommst neue Klamotten deine sind ganz nass und ich will nicht dass du krank wirst" lächelte Markus. Ich lief ihm hinterher und er gab mir einen Pullover und eine Jogginghose die ich anzog. Wir beide kamen aus dem Zelt und die anderen saßen schon alle am Lagerfeuer, Markus und Ich gingen zu den anderen. "Ich glaube es ist besser wenn wir schlafen gehen, heute war ein anstrengender Tag" sagte Leon erschöpft. "Eine gute Idee" lachte Nerv und sprang in sein Zelt. "Ähm... wo soll ich schlafen?" fragte ich verunsichert. Joschka sagte "Wenn ich ein eigenes Zelt hätte, könntest du bei mir schlafen aber ich bin ja selber erst seit kurzem dabei und schlafe bei Raban im Zelt". "Du kannst bei mir schlafen wenn du willst" sagte Markus etwas schüchtern. "Jaaa gerne, wenn es für dich nichts ausmacht" antwortete ich. "Nein, kein problem" lächelte mich Markus an. Alle gingen in ihr Zelt und so machten es auch Markus und Ich. Wir lagen uns hin und wollten schlafen. Mir war ein bisschen kalt und es fröstelte mich. "Ist dir kalt?" fragte mich Markus. "Ja aber nur ein bisschen, es geht schon" gab ich als antwort, obwohl ich gerne etwas anderes geantwortet hätte denn mir war nicht nur ein bisschen kalt, sondern sehrrrrr kalt". "Hier" sprach Markus als er mit einer Decke näher zu mir her kam. "Danke, Markus... einfach für alles!". "Ach nichts zu danken" gab Markus als antwort und wir schauten uns tief in die Augen. Seine wundervollen kastanien braunen Augen zogen so an, sodass ich nicht weg schauen konnte, ich war wie hyptnotisiert. "Gute nacht, y/n" sprach er. "Gute nacht" gab ich zurück und versuchte zu schlafen. Es funktionierte aber nicht, egal was ich machte ich war hellwach und konnte nich schlafen.

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Wilde Kerle / Markus ff
AventuraY/n muss umziehen, zu dem neuen Freund ihrer Mutter welchen sie nicht so leiden kann. Dafür ist der Sohn von ihm sehr nett. Joschka und Y/n verstehen sich von Anfang an gut und er hilft ihr in die Mannschaft 'Die Wilden Kerle'zu kommen, in welcher s...