Wilde Kerle / Markus ff

Kapitel 22

Vorab ich weiß ich habe seit längerem nichts gepostet, seit längerem ist schon fast untertrieben ich meine es war immerhin ein halbes Jahr. Aber da ich immer noch ein paar Nachrichten bezüglich der Geschichte bekomme, rappel ich mich mal zusammen und beende die Geschichte für euch (natürlich ist dieses Kapitel jetzt nicht das Ende)
Danke an alle die die Geschichte immer noch lesen <33

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Ich wurde von lautem Geschrei und gelache wach. Nach einem kurzen Blick auf mein Handy drehe ich mich wieder genervt um, wer kann um 10 Uhr bitte schon so laut sein. Naja nachdem ich jetzt eh schon wach bin, kann ich ja schließlich auch aufstehen. Ich griff kurz in den Kleiderschrank holte mir eine Jogginghose und ein T-Shirt raus und verschwand anschließend im Bad. Ich zog mich um, putze mir meine Zähne und ging nach unten worauf hin ich einen kleinen Schock bekam. Die ganze wilde Kerle Mannschaft saß in der Küche, natürlich fielen alle Augenpaare auf mich als ich die Treppe runter kam. „Was macht ihr alle hier?" fragte ich verwundert. Leon lachte leicht auf „also wir hatten eine Besprechung die wir letztens geplant hatten falls du es vergessen hast". „Omg daran hatte ich nicht gedacht". „Ist auch nicht so schlimm ich habe nur erzählt dass wir demnächst ein neues Spiel haben, aber keiner von uns weis wer die sind. Der Name ist „CGW" aber keine Ahnung für was das steht".
Ich nickte und setzte mich auf den freien Platz neben Vanessa, erst jetzt fiel mir Markus auf welcher genau gegenüber von mir sitzt und mich schon fast anstarrt. Irgendwie war es unangenehm seit Vorfall zwischen uns schließlich hatten wir uns geküsst, dann hat er mir abblitzen lassen und am nächsten Tag hab ich ihn rausgeworfen. Aber ich will so wie Joschka es mir gesagt hat ,mit ihm reden und das für ein und alle mal klären.

Wir wollten uns auf den Weg zum teufelstopf machen doch bevor markus versuchte zur Tür rauszugehen zog ich ihn zur Seite ohne dass die anderen es bemerkten. Er schaute mich genervt an „Was IST?". Zum Schluss schreite er schon fast, irgendwie verletzte es mich denn seine Stimme und sein Ton hörten sich voller Hass an „Also tut mir leid wegen gestern ich wollte dich nicht rausschmeißen, aber du hast mir schon fast gar keine andere Wahl gelassen immerhin hast du mich abblitzen lassen". „Ich hab was? Stimmt doch gar nicht." „Doch natürlich, als wir uns auf der Party geküsst haben warst du derjenige der den Kuss sofort abgebrochen hat". Er dreht sich kurz um, um sicher zu gehen dass uns keiner hört und schaut mir wieder tief in die Augen „Das habe ich doch nur gemacht weil ich Angst hatte dass du mich nur geküsst hast weil du angetrunken warst. Ich mag dich wirklich y/n! Das musst du mir glauben". Zum Ende hin wurde er immer leiser, er flüsterte den letzten teil fast doch ich konnte trotzdem alles noch genau hören „und was willst du mir damit sagen?" hackte ich nach. Ich wollte eine genau Antwort und mir nicht immer irgendwelche falschen Hoffnungen machen, also entweder er sagt mir jetzt dass er auch etwas für mich empfindet oder ich werde schon wieder abserviert, womit ich dann leider klarkommen muss. Sein räuspern brachte mich aus meinen Gedanken wieder zurück zur Realität. Er ging einen Schritt auf mich zu, legte seine Hand vorsichtig auf meine Wange und sagte „Y/n Ich mag dich, sehr gerne sogar! Ich habe mich seit Anfang in deiner Nähe gefühlt und habe mich in dich verliebt. Also sage ich es jetzt nochmal deutlich Y/n   y/l/n Ich liebe dich"