Wir gingen die Straßen entlang und fragten uns wann wir endlich ankommen, denn Leon war der einzige der wusste wo diese Party genau statt findet. Nach einiger Zeit blieb er stehen und sagte "Hier ist es". Ich schaute das große Haus an vor welchem wir standen und starrte es mit großen Augen an, es war ja eine halbe Villa. Jemand tippte mir auf die Schulter, es war Markus "Willst du auch reingehen oder lieber draußen stehen bleiben und weiter das Haus betrachten. Ich schaute mich um und merkte dass die anderen schon längst reingegangen waren. "Äh..ja natürlich will ich rein". Markus und ich gingen zusammen zum Eingang wo die Tür offen stand, von innen war das Haus ja noch riesiger und es war voll, verdammt voll sogar. Kaum beim ersten Schritt hinein wurde man schon in der Menschenmenge verteilt, Markus schaute mich mit einem sanften Lächeln an und nahm vorsichtig meine Hand. Er ging voraus und wir suchten so zusammen die anderen. Markus ging durch eine weitere Tür ab der es dann etwas ruhiger wurde, die Musik war nicht mehr so laut und dort waren weniger Leute. Ich blickte durch den Raum und sah die wilden Kerle auf einer Couch am ende vom Raum sitzen. Ich zeigte auf sie "Schau Markus, da sind sie". Wir gingen zu ihnen und Markus hielt immernoch meine Hand, was mir aber nichts ausmachte, denn ich mochte es in seiner Nähe zu sein. Leon lachte "Na, ihr Turteltauben, setzt euch". Wir taten was er sagte, setzten uns zu ihnen und Markus ließ schlagartig meine Hand los, was ich für etwas komisch empfand aber ich ignorierte es einfach.
Wir waren alle zusammen in der Runde und amüsierten uns, wir tranken etwas Alkohol und unterhielten uns etwas. Ich stand auf und sagte "Ich hole mir schnell einen neuen Drink meiner ist schon wieder leer haha". Ich ging nach unten in die Küche um einen Drink zu holen. Auf der Ablage waren Plastikbecher und eine Schale mit Bowle, ich nam mir einen der Becher und füllte es hinein. Hinter mir spürrte ich plötzlich eine Hand um meiner Hüfte und ich drehte mich um, es war ein Junge mit blonden kurzen Haaren. Er schaute mir in die Augen und sagte "Hallo hübsches Mädchen ich hoffe doch du amüsierst dich". Ich lächelte ihn an und gab als kurze und knappe Antwort "Ja, ich wollte mir nur einen neuen Drink holen". Ich wollte nichts verschütten weshalb ich den Becher etwas langsamer füllte und es länger dauerte. Danach wollte ich wieder gehen, doch der Junge packte meine Hüfte und zog mich an sich ran. Unsere Körper berührten sich und er schaute mir tief in die Augen, sogar unsere Lippen waren nur ein paar zentimeter von einander entfernt. Ich kannte ihn zwar nicht, aber ich spürrte etwas, etwas dass mir Markus in der letzten Zeit nicht gab und ließ mich so leichtsinnig wie ich war darauf ein. Er fing an mich zu küssen und seine Hand strich mir an meine Rücken von oben nach unten. Langsam glitt sie unter mein Tshirst und plötzlich fühlte ich mich unwoll, ich merkte dass es falsch war und löste mich von dem Kuss. Er fragte mich "Hey süße, was ist los? Du brauchst keine Angst haben". Ich wollte einfach nur von ihm weg "Ähm.. tut mir leid, aber ich glaube meine Freunde fragen sich schon warum ich so lange brauche". Ich wollte gehen doch er packte mich am handgelenk und küsste mich weiter. Ich wollte dass nicht und versuchte ihn von mir weg zu stoßen, was aber nicht viel brachte. Langsam ging er etwas weiter bis ich mit meinem Rücken an einer Tür anstoß. Er machte sie auf und führte mich hinein. Ich geriet in Panik "Nein, bitte nicht. Ich denke ich sollte jetzt wirklich wieder zurück gehen". Er lächelte nur etwas schief "Mhh, ich tue dir doch nichts böses, du musst vor mir keine Angst haben". Er fing wieder an mit seinen Händen unter meinem T-shirt zu gehen und ich fühlte mich so unwohl wie noch nie zuvor. Mir liefen langsam tränen über die Wange, doch dass interessierte ihn nicht mal ansatzweise. Langsam wanderte er mit seiner Hand Richtung BH Öffnung und das Unwohl-Gefühl wurde immer schlimmer, doch er kam nicht weit da auf einmal ruckartig die Tür aufging.
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Wilde Kerle / Markus ff
AvventuraY/n muss umziehen, zu dem neuen Freund ihrer Mutter welchen sie nicht so leiden kann. Dafür ist der Sohn von ihm sehr nett. Joschka und Y/n verstehen sich von Anfang an gut und er hilft ihr in die Mannschaft 'Die Wilden Kerle'zu kommen, in welcher s...