Es war Markus, Markus!! Er stand geschockt im Türrahmen. Er sah meine Tränen die langsam über meine Wangen liefen und merkte dass etwas nicht stimmte, dennoch standt er nur da und bekam kein Wort raus. Ich lief ohne zu zögern in seine Arme. Er drückte mich fest an sich, da er spürrte dass es mir nicht gut geht und flüsterte mir zu "Y/n, was ist passiert?". Der blondhaarige Junge von dem ich nicht mal den namen weis, ging ohne irgendwas zu der Sache zu sagen einfach eiskalt an Markus vorbei. Nun waren nur noch Markus und ich in diesem Raum und meine Tränen wurden stärker. Er versuchte mich erst mal zu beruhigen und meine Tränen zu stoppen. Markus wusste sich immer zu helfen und beruhigte mich erstmal, ich kam wieder etwas runter und Markus wischte meine letzte Träne weg die über meine Wange lief. Er hackte nochmal nach "Also, was ist passiert?". Ich versuchte zu antworten doch allein der Gedanke, dass mich dieser köterblondhaarige Junge ohne dass ich es wollte anfasste machte mich verrückt. Ich stotterte"A..Also.. der J..Junge von ge..gerade eben..". Weiter kam ich nicht dann liefen mir schon wieder weiter Tränen über die Wange und meine Hände fingen an stark zu zittern, ich bin mir zwar nicht sicher aber ich glaube es war ein kleiner Teil einer Panikattacke. Markus merkte das natürlich sofort und hielt seine Hände um meine herum, sodass ich seine Nähe spürrte. Er merkte auch dass ich noch nicht bereit war darüber zu reden und setzte mich auch nicht unter Druck. Ich war immernoch völlig fertig und sagte etwas unsicher "Ich gehe nach Hause, ich bin nicht mehr so in Partystimmung". Markus sprang sofort auf "Ja, ich komme mit, ich lasse dich jetzt auf jeden Fall nicht alleine". Ich schätze das sehr von Markus, denn wenn man ihn brauchte war er auch immer da. Naja wie gesagt so getan, wir zwei verließen die Party und Markus brachte mich bis vor meiner Haustür. Er wollte warten bis ich reingegangen bin doch ich zögerte, drehte mich nochmal zu ihm um und fragte etwas unsicher "Ähm.. kannst du vielleicht noch etwas bleiben?". Er lächelte mich an "Ja,klar". Wir gingen zusammen ins Haus doch versuchten leise zu sein, denn meine Eltern schliefen schon. Markus setzte sich schon auf mein Bett und ich ging noch schnell ins Bad, denn ich musste duschen, ich fühlte mich dreckig, die Stellen von mir die angefasst wurde fühlten sich verschmutzt an. Danach ging ich zurück in mein Zimmer und Markus lag schon in meinem Bett, seine Hose und sein Tshirt hatte er ausgezogen und trug nur noch seine Boxershorts. Ich zog mich auch noch um und suchte mir aus dem Schrank schnell ein oversized Tshirt zum drüber ziehen. Ich legte mich zu Markus ins Bett und kuschelte mich zu ihm, denn die Sicherheit die er von sich gab brauchte ich an diesem Abend einfach.
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Wilde Kerle / Markus ff
AbenteuerY/n muss umziehen, zu dem neuen Freund ihrer Mutter welchen sie nicht so leiden kann. Dafür ist der Sohn von ihm sehr nett. Joschka und Y/n verstehen sich von Anfang an gut und er hilft ihr in die Mannschaft 'Die Wilden Kerle'zu kommen, in welcher s...