K A P I T E L 10

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Noch ziemlich müde kam ich am nächsten Tag zur Arbeit. Frau Kim begrüßte mich im Büro mit einem frisch augesetzten Kaffee. Zudem war sie so lieb und hatte uns eine Lunch Box vorbereitet für die Fahrt. Nach einem kurzen Briefing, klingte ihr Telefon. Nach bereits 10 Sekunden legte sie auf. "Frau Sommer, Herr Min ist jetzt da, Herr und Frau Choi sind auch schon am Auto". Herr Min? Meine Haut kribbelte am ganzen Körper. Ich hoffte so sehr das es nicht der Min war, den ich dachte. Der Name war nicht gerade selten, desshalb hatte ich noch einen Funken Hoffnung, dass der Tag keine voll Katastrohpe werden würde. Mit der Lunch Box in der Hand lief ich nach draußen. Ein schwarzer Van... und er... Er stand angelehnt am Auto mit den Händen in seiner Jackentasche. Er trug eine schwarze Sonnenbrille die seine Augen verdeckte. Das durfte nicht wahr sein... "Ahh Herr Min,schön das sie da sind, das ist Frau Sommer, sie wird sie heute begleiten" Frau Kim stürmte an mir vorbei. Ich blieb kurz stehen und atmete Tief durch. "Guten Morgen Herzchen, wie schön das du uns begleitest" Die Freue war nicht meinerseits...Einen ganzen Tag mit diesem Idioten verbringen, ich ahnte nichts gutes! Ich schenkte ihr nur ein halbherziges lächeln. Yoongis Gesichtsausdruck wirkte kühl, auch wenn ich seine Augen nicht sah. Er öffnete Frau Choi die hintere Tür und Herr Choi stieg vorne neben Yoongi ein. Das hieß für mich, hinten neben der alten Dame Platz zu nehmen. Ohne ein Wort zur Begrüßung steigte ich in das luxuriöse Auto. Es war ziemlich geräumig, doch für mich waren wir zu nah beieinander. Ich saß hinten, ihm schreck gegenüber. Zunächst war es bis auf das Radio ganz still im Wagen. Ich lehnte mich ans Fenster und versuchte mich etwas abzulenken. Eigentlich wollte ich doch das Ehepaar näher kennenlernen. Aber ich traute mich einfach nichts zu sagen. Warum hatte dieser Mann nur so eine Wirkung auf mich? 6 Stunden hin....6 Stunden zurück... Das war mein Untergang... Hin und wieder bemerkte ich das Yoongi in den Rückspiel nach mir sah. Ich versuchte es aber einfach zu ignorieren. "Süßer... mach doch mal Musik von dir an. Du weißt doch wie gerne ich euch höre" Yoongi grinste verlegen und öffnete die Playlist von BTS. Frau Choi fing sich an zur Musik zu bewegen. "Herzchen warum bist du denn so still?" Ich lächelte sie nur kurz an und hoffte das es sie zufrieden stellen würde. Sie lehnte sich ein Stückchen zu mir rüber und stupste mir in die Seite. "Oder ist es wegen ihm?" flüsterte sie mir hörbar zu. Hastig schüttelte ich den Kopf, woraufhin sie anfing zu lachen. Sah man mir das wirklich so sehr an? Meine Wangen wurden leicht rot. Ich versuchte ein wenig meine Augen zu schließen, um mich wieder etwas zu beruigen. "Süßer, findest du nicht auch das sie bild hübsch ist?" Sofort riss ich meine Augen wieder auf. Das hatte sie ihn jetzt nicht wirklich gefragt...Yoongi schaute wieder in den Rückspiegel und grinste. Dabei nickte er und sah wieder nach vorne. Wieder stupste mich Frau Choi in die Seite. "Siehst du" Ich holte tief Luft. Danach wendete sie sich wieder nach vorne. "und soll ich dir was verraten?" Erneut nickte er. "Sie ist noch single". Am liebsten wäre ich in diesem Moment aus dem Fenster gesprungen und wäre in der Wildnis verhungert. Was dachte sie sich dabei? Peinlicher ging es nicht. Meine innerliche Stimme verstummte, als ich seine Worte hörte. "Ist das so?" Dabei war sein Blick gradewegs auf die Straße gerichtet. "Darling, jetzt lass die jungen Leute doch. Sie werden ja schon ganz rot" Rot? Wer? Ich? Für die nächsten Stunden tat ich so, als wäre ich eingeschlafen. Als ich wieder aufblickte waren es nur noch wenige Kilometer bis wir in Daegu ankommen sollten. Yoongi hatte seine Sweatshirt Jacke mittlerweile aus und sahs im T-shirt am Steuer. Seine Adern zeichneten sich auf seinen unterarmen und Händen ab und ein kalter Luftzug der durch das leicht geöffnete Fenster zog, wehte durch seine Blonde Mähne. Er sah verdammt Sexy dabei aus, wie er mit einer Hand am Lenkrad sahs und sich mit der anderen an der Türe abstützte. Auch wenn ich ihn wirklich hasste... eins musste man ihm lassen. Seine Anziehungskraft war unbestreitbar. Stunden hätte ich ihm dabei zusehen können. Nach einer weiteren Stunde, kamen wir am Haus der Chois an. Während Yoongi ihre Koffer auspackte, half ich der alten Dame, aus dem Wagen. "Wir sehen uns dann in ein paar Tagen, ich wünsche ihnen ein schönes Fest". Sie nahm mich unerwartet in den Arm. "Schnapp ihn dir. Er ist ein toller Junge" flüsterte sie mir ins Ohr. Dann kannte sie definitiv einen anderen Min Yoongi als ich. Auch wenn es wirklich süß war, wie aufopfernd er ihnen half und sich so bemühte. Seine Worte blieben in meinem Gedächtnis. Nachdem Frau Choi auch ihn umarmte und ihm etwas ins Ohr flüsterte, fing er unglaublich schön an zu lächeln, so wie ich es das letzte mal auf der Bühne beim Konzert sah. Was hatte sie ihm gesagt? Doch hoffentlich nicht das selbe wie mir... Bei dem Gedanken, gleich mit ihm alleine zu sein, wurde ich ziemlich nervös. Während wir wieder ins Auto stiegen, winkten sie uns noch freundlich zu. Diesmal nahm ich auf dem Beifahrersitz platz, da es lächerlich gewirkt hätte, hinten platz zu nehmen. "Hast du noch etwas Zeit?" fragte er trocken, währen er den Motor startete. "Wofür?" Fragend blickte ich zu ihm. "Ich hab hier noch was zu erledigen...Ich würde dich in der Stadt absetzen und dich dann in drei Stunden wieder einsammeln" Da mir wohl eh keine Option blieb, nickte ich und sah aus dem Beifahrerfenster. Nach etwas 15 Min, hielt er in der Innenstadt an. "Ich rufe dich dann an" Wieder nickte ich und sagte kein Wort. Ich stieg ohne ihn ein weiteres mal anzusehen aus dem Auto und er fuhr weiter. Es war fraglich ob er mich nicht einfach hier stehen lassen würde, aber das traute ich selbst ihm nicht zu. Ich schlenderte ein wenig durch die Stadt, holte mir ein Eis auf dem Straßenmarkt und besuchte die Sehenswürdigkeiten die man zu Fuß erreichen konnte. Wie abgemacht, rufte er mich nach drei Stunden an und holte mich am The Arc ab. Mittlerweile war es Abend und es fing an zu regnen. Im Auto hörte man nur die Regentropfen, die gegen die Scheiben prasselten. Niemand von uns sprach und so würde es eine stille Fahrt werden. Auf einer Landstraße etwas außerhalb hörte ich plötzlich einen Knall und das Auto verlor an Geschwindigkeit. "Was war das?" Yoongi fuhr rechts ran und stieg aus. Er öffnete die Motorhaube, aus der eine menge Qualm kam. Ich hörte nur wie er Scheiße rief und gegen das Auto trat. Er stieg wieder zu mir ein und suchte vergebens nach Empfang mit seinem Handy. "In der Nähe habe ich ein kleines Hostel gesehen, ich versuche da jemanden anzurufen, warte hier". Das nicht auch noch. Er konnte mich doch nicht hier alleine lassen. "Ich komme mit" antwortete ich und stieg aus. Der niesel Regen, fing an stärker zu werden. "Bleib hier" sagte er nur und lief los. Ich hörte jedoch nicht auf ihn und lief ihm wie ein Dackel hinterher. Ich wollte es nicht zugeben, aber die Vorstellung hier alleine warten zu müssen, jagte mir eine Menge Angst ein. Nach ein paar hundert Meter, betraten wir die Unterkunft. Wir waren vollkommen durchgenässt. "Kann ich ihnen helfen?" fragte der freundliche Herr an der Rezeption. Yoongi nickte und bat daraum telefonieren zu dürfen. Doch der Herr gab an, das die Leitung durch das Unwetter beschädigt sei und das es momentan nicht ginge. Yoongi schnaufte und fuhr sich mit den Fingern durch seine klatch Nassen Haare. "Hätte sie noch zwei Zimmer frei?" fragte ich hingegen freundlich nach. Der Herr schüttelte erneut mit dem Kopf. "Leider nur noch eins", "Das geht auch" sagte Yoongi ohne mich zu fragen und nahm den Schlüssel in Empfang. Diesmal war ich die jenige die schnaufte und stapfte ihm wieder durch den Regen hinterher bis zur Zimmertür. Es war ein kleines Gemütliches Zimmer, recht bescheiden eingerichtet. Eine Kommode mit einem Fernseher und ein Doppelbett. Ein Doppelbett?? Pfff.... Doch das war mir eigentlich sogar egal. Viel mehr frohr ich am ganzen Körper. Das nahm auch Yoongi war und bot mir an als erstes unter die Dusche zu gehen. Schnell verzog ich mich ins Badezimmer und entkleidete mich. Die heiße Dusche tat sehr gut. Ich hielt mich kurz, da ich wusste das auch er bis auf die Unterwäsche nass war. Als ich aus der Dusche trat und mir ein Handtuch schnappen wollte fiel mir auf das ich ja gar keine Wechselkleidung dabei hatte. Verdammt...  Die Kleidung von eben konnte ich vergessen. Ich würde nur Krank werden, so musste mir mein Handtuch, was ich mir umgebunden hatte reichen.  Von meinem Haarspitzen tropfte es noch als ich das Badezimmer verließ. Yoongi zögerte nicht lange und sprintete direkt ins Bad. Ich legte währenddessen meine Kleidung auf die Heizung und lies noch platz für seine Sachen. Nach ein paar Minuten kam auch er nur mit einem Handtuch um die Hüpfte gewickelt aus dem Badezimmer. An seiner Schlefe liefen noch einzelne Wasser Tropfen hinunter. Sein Oberkörper war trainiert und es zeigten sich seine Bauchmuseln. Er war wirklich super heiß... Ich bemerkte garnicht wie ich ihn anstarrte, als er sich räusperte. "Mach ein Foto, hält länger" Ich verdrehte die Augen und nahm ihm seine Sachen ab. Verdutzt sah er mich an. "Ich will sie nur aufhängen..." sagte ich ziemlich leise und hängte sie neben meine. Dabei merkte ich das die Heizung nur sehr schwach war und ich nur hoffen konnte, das die Kleidung morgen früh ansatzweise trocken sei. Als ich mich umdrehte lag er schon im Bett und hatte die Decke halb über sich gelegt. Er klopfte auf den Platz neben sich. Ich hatte das Gefühl knall Rot wie eine Tomate zu werden. "Ich beiße schon nicht" Wieder hatte er diesen kalten Gesichtsausruck. Ich sagte kein Wort und setzte mich auf die andere hälfte des Bettes. "Willst du keine Decke?" Ich rutschte etwas nach unten und legte mich auf die seite, mit dem Rücken zu ihm und mit dem Kopf auf das Kissen. "Nein Danke" Ich schloss schnell meine Augen, um die Nacht hinter mich zu bringen. Er schalltete den Fernseher ein und sah noch eine Weile fern. Ich hingegen zitterte vor mich hin. Es war echt kalt und meine nassen Haare förderten die Eiszeit nur. Plötzlich spürte ich wie er meinen Kopf sanft anhob und sein Handtuch darunter legte und meine Haare vorsichtig darin einwickelte. Moment mal das hieß.... Er trug seins nicht mehr. ER WAR NACKT? Mein Herz fing immer schneller an zu pochen und das Zittern teilte sich auf. Einerseits weil mir kalt war und andererseits, weil dieses verdammt heiße Arschloch, nackt neben mir lag und mich echt nervös machte. Ich musste schwer schlucken. Immer und immer wieder kamen mir diese Bilder in den Sinn. Neugrierig drehte ich mich kurz zu ihm. Er war wohl nicht verwundert darüber das ich noch wach war. "Danke" flüsterte ich noch immer sehr nervös. Schnell drehte ich mich wieder um und versuchte entgültig zu schlafen. Das war gar nicht mal so einfach. Es dauerte nicht lange, dass er den Fernseher ausschaltete und ein Stück seiner Decke über mich drüber legte. Ich merkte wie mein Atem immer unregelmäßiger wurde, als ich dann auch noch merkte wie er unter der Decke, sich von hinten an mich schmieg und seinen Arm um meine Taillie legte. Seine hand lag auf meinem Bauch. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Dieser Mann lies mich Wahnsinnig werden. "Schh... jetzt zick nicht. Ich wärme dich nur, damit du nicht krank wirst." Die Tatsache das ich diesen selbstgefälligen Blödmann wirklich nicht mochte verdrängte ich in diesem Moment völlig und mein rationales Denken nahm ein Ende. Ich genoss es sogar seine Nähe und wärme zu spüren. Als sein Atem leiser und ruhiger wurde und ich dachte das er eingeschlafen sei, drehte ich mich vorsichtig zu ihm um.  Er sah so friedlich und wunderschön aus wenn er schlief. Zögerlich strich ich ihm eine Strähne, die ihm ins Gesicht gefallen war, nach hinten. Unerwartete öffnete er seine Augen und ich zuckte leicht zusammen. Einen Moment lang sahen wir uns einfach nur still in die Augen. Diesmal hatte ich mich völlig in ihnen verloren.   "Es tut mir leid" sagte er dann ganz leise. "Das ich.." Ich wusste was er sagen wollte aber lies ihn nicht ausprechen statttdessen streichelte ich ihm über seine Wange und legte mein Hand danach in seinen Nacken und zog ihn näher zu mir. Sanft plazierte ich meine Lippen auf seine und fing an sie langsam zu bewegen. Sein griff an meinem Rücken wurde fester und er zog mich näher zu sich. Auch er fing an seine Lippen zu bewegen und es entwickelte sich ein leidenschaftlicher Kuss. Unachtsam lies ich meine Hand in seine Haare streifen. Mit seiner Hand streichelte er mir nun über den Oberschenkel. Jeden Zentimeter die er höher kam und sich dem Saum des Handtuchs näherte, breitete sich die Gänsehaut auf meinem Körper aus. Als er nun langsam darunter fuhr und seine Hand nach meinem Hintern griff, enlockte mir dies ein leises stöhnen, was er nutzte um seiner Zunge einlass in meinen Mund zu gewähren. Der leidenschaftliche Kuss entwickelte sich zu einem intensiven Zungenkuss. An meinem unteren Oberschenkel merkte ich schon seine Erregung die gegen ihn drückte. Mit meiner Hand glitt ich nun unter die Decke und öffnete mein Handtuch, wovon er mich klanglos trennte. Nun erkundete er mit seinen Händen meinen gesamten Körper. Jede seiner Berührungen füllte sich an wie ein kleines Feuerwerk was in mir explodierte. Mit etwas schwung legte er sich auf mich und stützte sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab. Der Kuss unterbrach dabei kein einziges Mal. Nun befreite er mich von dem Hantuch auf meinem Kopf und warf es auf den Boden. Mit meinen Händen griff ich nach seinem Po und streichelte von dort aufwärts seine Rücken hoch. Auch er bekam eine leichte Gänsehaut. Nun fing er an meine linke Brust zu massieren und spielte mit seiner Zunge an meinem bereits steifen Nippel. Vor Lust drückte ich meinen Rücken durch und streckte ihm somit ein Stück meine Brust entgegen. Darauhin fing er auch an meine andere Brust zu verwöhnen. Die Lust in mir stieg und ich legte meine zierliche Hand um sein Glied, was ich schon an meiner Mitte spürte. Beständig glit meine Hand schwungvoll hoch und runter. Der Kuss wurde dadurch noch intensiver. Seine Weichen Lippen umzingelten meine und ich genoss jede Sekunde. Er spreizte meine Beine ein wenig mehr und ich platzierte seinen harten Schwanz vor meinem Eingang. Kurz unterbrach er den Kuss und sah mich so an, als würde er um Erlaubnis bitten. Ich nickte nur und er führte ihn vorsichtig ein und ruhte ein paar Sekunden, damit ich mich an seine volle Länge und Breite gewöhnen konnte. Danach fing er an seinen Unterleib rhytmisch zu bewegen. Der kurze Schmerz den ich zu Anfang verspürte, verwandelte sich zunehmend in vollkommene Lust. Seine Küsse wanderten meinen Hals hinauf. Wieder zog ich ihn an seine Armen, damit er mir näher kam. "Schneller" stöhnte ich in sein Ohr, was er sich nicht zweimal sagen lies. Sein rhytmus wurde schneller und nun fing er an, ihn immer weiter rauszuziehen, um dann umso tiefer und kräftiger in mich einzustoßen ich winkelte meine Beine weiter an und verkreuzte sie hinter ihm. Für uns beide wurde das Gefühl dadurch viel intensiver. Und auch er stöhnte nun lauter. "Du bist so unglaublich eng und feucht" keuchte er auf und wurde noch schneller. Ich spürte wie sich mein unterleib langam zusammen zog. "Ich komme gleich"... "Warte auf mich" flüsterte er angestrengt. Ich konnte es kaum noch aushalten. Als er dann auch noch seine langen Finger an meine Klitoris legte und sie dabei unfing zu streicheln, hielt ich es kaum noch aus. Ich spürte seine nackte Haut wie sie auf meine klatschte. Nach ein paar weiteren tiefen Stößen, krallte ich mich in seinen Rücken. Mein ganzer Körper kribbelte als ich zum Orgasmus kam. Innerlich verkrampfte ich ein bisschen, was mich noch enger werden lies und er dadurch ebenfalls kurz darauf zum Höhepunkt kam. Er drückte mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und ließ sich verschwitzt neben mir fallen.

So hatte ich mir diese Nacht nicht vorgstellt... "Bitte verliebe dich nicht in mich.."

Cold Summer Dream ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt