Seine Arme hielt er fest um mich. Die Worte nach denen ich mich so lame sehnte. Endlich offenbarte er mir, dass er ebenso empfand wie ich. Als der Song sich dem Ende neigte, konnte ich meine Freudentränen nicht mehr zurück halten. Ich hielt mir die Hände vors Gesicht, er drehte mich derweil zu sich und drückte mich fest an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Die anderen klatschten und beglückwünschten ihn, mit einem kurzen klaps auf die Schulter. Mia kam zu uns und auch sie nahm mich in den Arm. "Endlich..." hörte ich sie nur sagen. All der Balast der letzten Monate schien plötzlich wie in Luft aufgelöst zu sein. Yoongi strahlte über beide Ohren. Noch nie zuvor hatte ich ihn so glücklich und erleichtert gesehen. Jin kreutzte seinen Weg und grinste mich verschwitzt an. "Tut mir leid..aber ich muss ihn zur vernunpft bringen.." Ich konnte ihm seine unverschwiegenheit nicht böse nehmen. Letztlich war er mit der Grund, dass Yoongi mir seine Liebe offen gestand. Ich war so gerührt, dass es einige Minuten brauchte um mich zu beruhigen. Yoongi lies nicht mehr von mir ab. Unsere Hände waren wie miteinander verschmolzen. Ich saß auf seinem Schoß und stieß mit den anderen an. "Auf euch. Das er endlich den Mum fand, dir seine Liebe zu gestehen" platzte es nur so aus Hoseok raus. Alle lachten und ich drückte Yoongi einen Kuss auf seine weichen Lippen. Meine Stirn neigte sich an seine. "Danke" flüsterte ich. Er grinste und hob mich an. "Lass uns gehen" Ich nickte und wir verabschiedeten uns schnell von den anderen. Yoongi rief seinen Fahrer an, der uns auf direktem Wege in sein Apartment brachte. Im Bride Style trug er mich vom Aufzug hinein. Ich wollte ihn hier und jetzt. Meine Hand streichelte seine Wange und ich sah ihm tief in die Augen. Glücklicher hätte ich in diesem Moment nicht sein können und ich wollte keinen Gedanken daran verschwenden, was morgen sein würde. Im Schlafzimmer lies er mich endlich herrunter. Sein Blick war hart, doch in der Art wie sich seine Lippen langsam teilten, konnte ich ablesen, dass er mir voll und ganz verfallen war, als ich ihn an seinem Haar zu mir herunterzog. Yoongi seufzte als wir uns küssten und fasste meine Taille fester. Er ließ die Finger zu meinen Hüften wandern und umfasste mich erneut. Eine Träne die mir entwich vermengte sich mit seinem rauen Atem zu einer tödlichen Mischung aus Liebe und Verlangen. Meine Liebe war tausendmal stärker als mein Verlangen, doch beides vermischte sich und wurde noch intensiver, als er seinen Mund von meinem löste und mit seinen warmen Lippen über meine Wange zu meinem Hals herabwanderte. Er beugte die Knie, um besser an mich heranzukommen. Ich konnte mich kaum auf den Füßen halten, als er mich sanft knapp über der Stelle biss, an der mein Schlüsselbein hervorstehen würde. Ich ging langsam Rückwärts Richtung Bett und zog an seinem Shirt, als er protestieren wollte. Mit einem Stöhnen und einem festen Kuss auf meinem Hals gab er nach. Wir erreichten das Bett und schauten uns an. Ich wollte nicht, dass einer von uns sprach und zerstört, was wir begonnen hatten, also zog ich mir das Kleid über den Kopf. Sein Atem wurde schwer vor begehren. Mein Kleid fiel zu Boden und ich streckte die Hände nach ihm aus. Er hob sein Shirt an und als ich mit nervösen Fingern schnell seinen Gürtel öffnete und ihm die Jeans runterzog, verlor er die Geduld und schob sie schnell mit dem Bein nach unten. Er gab mir einen Schubs und ich fiel nach hinten aufs Bett, jedoch fuhren seine Finger unablässig über meine nackte Haut. Er kletterte gleich auf mich, sodass er über mir schwebte und sich mit den Armen abstützte, während er meinen Mund küsste und mit seiner Zunge langsam durch meine Lippen drang. Als ich spürte wie er allein durch unsere Küsse hart wurde, schob ich ihm die Hüfte entgegen und rieb mich langsam an ihm. Er stöhnte und zog sich mit einer Hand die Boxershort bis zu den Knien runter. Sofort umfasste ich seine Erektion und er stieß zischend die Luft aus. Ich strich vorsichtig an ihm auf und ab, beugte mich nach unten und streifte mit meiner Zunge über seine Eichel, um ihm noch mehr laute zu entlocken. Dann hob ich den Kopf und sah ihn an, während ich erneut die Hand um ihn schloss. "Ich liebe dich", hauchte ich zum ersten Mal, als er in meine Halsbeuge stöhnte. Er griff mit einer Hand nach meinem BH und zog grob an dem Körbchen, um meine Brüste zu befreien. "Ich liebe dich auch", antwortete er schließlich. Sein Mund traf auf meine Brust und seine Hände wanderten hinunter zu meinem Rücken, um den BH ganz zu öffnen. Seine Finger waren kalt auf meiner heißen Haut, doch seine Zunge war warm und begierig, während er über eine Brustwarze leckte und meine Haut mit seinen Zähnen streifte. Ich wühlte mich in sein Haar und wurde mit leisem Stöhnen belohnt, als er sich nun meiner anderen Brust widmete. Dabei griff er nach unten und rieb mit dem Daumen über meine Klitoris. Ich japste und umfasste seinen Hals. Er schob meinen String zur Seite und wir beide stöhnten auf, als er langsam in mich eindrang. Fuck. Wie sehr hatte ich ihn vermisst... "Es fühlt sich so gut an..wenn ich in dir bin" Er lobte mich und sah zu wie ich genussvoll mit den Augen rollte. Ich begann langsam meine Hüften zu kreisen, nachdem ich nun auf ihm war.. Er war so wunderschön und verdammt sexy. Jemanden wie ihn hatte ich noch nie zuvor gesehen. Ich übernahm die Kontrolle und es hätte nicht besser sein können. Sein Blick haftete an mir und langsam leckte er sich über seine Lippen. Er schob seine Hüften nach oben und drang sich mir entgegen. Mir entwich ein lauteres stöhnen und meine Augen weiteten sich. "Fühlt sich gut an oder Babe,?...Du bist fantastisch", ermutigte er mich. Danach nahm er meinen Arm und zog mich sanft herunter. Er fand meinen Mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. "Sag mir wie sich das anfühlt?" hauchte er in meinen Mund, umfasste meinen Hintern und stoß mit seinem Schwanz noch tiefer in mich hinein. "Gut...sehr gut.." wimmerte ich. Ich stützte mich mit einer Hand auf seiner Brust ab. "Schneller Babe" trieb er mich an und umfasste einer meiner Brüste. Dann drückte er zu. Ich genoss jede einzelne seiner Berührungen. "Hmm-mm" stimmte ich zu. Sekunden später winselte ich und hielt inne. Ich blickte ihm in die Augen. Für mich war es so unreal. Wie ein Traum. So als würde ich jeden Moment aufwachen. Doch es war echt. Wieder drehte er mich auf den Rücken und war über mir. "Du hast mir so sehr gefehlt.." flüsterte er mir noch zu, bevor er in seinen Bewegungen schneller wurde und uns damit gemeinsam einen rauschenden Orgasmus bescherte...
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Cold Summer Dream ♡
FanficDie Liebe ist wie eine Reise durch ein unbekanntes Land. Man muss den Mut haben, alles hinter sich zu lassen, ohne zu wissen, was vor einem liegt!