Percy Jackson FF Sohn der Hera

Teil 8

Zoe Pov.

Ich ging auf die Zelte zu als ich näher kam hörte ich Stimmen. Als ich das Lager betrat schauten alle zu mir. Alle waren Mädchen ungefähr von 7 bis 25 Jahren. Sie alle hatten einen silbernen Parka und einen Bogen auf dem Rücken. Plötzlich kam aus dem grössten Zelt ein Mädchen vielleicht 12 oder etwas älter. Dann fiel es mir ein wo ich war Percy hatte mich zu den Jägerinnen gebracht. Dann musste das Mädchen Artemis sein. Artemis kam direkt auf mich zu und schaute mich an. Als sie direkt vor mir stand verbeugte ich mich „Lady Artemis" „Du musst dich nicht verbeugen". Ich stand auf und sagte „Ich wollte fragen ob ich den Jägerinnen beitreten kann". Sie schaute mich an „Erzähl mir zuerst deine Geschichte". Mittlerweile haben sich alle anderen um uns versammelt ich fing an zu erzählen. „Wenn das so ist Zoe dann somit herzlich willkommen bei den Jägerinnen du musst aber noch den Eid schwören". Ich machte es auch aber ich wusste nicht ob ich das richtige tat. Etwas in mir sagte das ich das nicht wollte sondern das ich Percy wollte. Aber ich verdrängte den Teil. „Wer hat dich geschickt wenn ich fragen darf" ich antwortete „Ich bin einem Wolf gefolgt" sie nickte. Wir fingen sofort an zu trainieren als ich aufschaute sah ich im Wald einen grossen schwarzen Wolf der mich anschaute bevor er im Wald verschwand ich hatte so ein Gefühl das es Percy war. Ich gewöhnte mich schnell an mein neues Leben.

Time skip 50 Jahre später

Zoe Pov.

Ich war nun schon 50 Jahre bei den Jägerinnen ich bin mittlerweile auch Leutnant der Jägerinnen. Ich habe Percy seit 50 Jahren nicht mehr gesehen. Ich wurde von Gebrüll geweckt es war früh am morgen. Als ich aus dem Camp ging sah ich eine Horde Monster auf uns zukommen ich blies in ein Horn und sofort standen Lady Artemis und die Jägerinnen bereit wir stürzten uns ins gefecht. Ich kämpfte wieder mal mit dem Bogen und den Dolchen den mir einst Percy gegeben hat. Aber als ich mich umschaute sah ich das wir es nich schaffen könnten ein paar Jägerinnen lagen schon verletzt am Boden diesen Moment der Unachtsamkeit nutzte ein Höllenhund aus uns krallte sich in meinen Arm ich fiel zu Boden Lady Artemis äscherte das Monster ein und half mir aufzustehen „Danke Lady Artemis" „Keine Ursache" antwortete sie. Aber wir hatten selbst mit der Hilfe  einer Göttin keine Chance gegen die massen an Monster. Ich griff an meine Kette und betete zu Percy. Und keine Sekunde später sprang ein grosser schwarzer Wolf aus dem Gebüsch er hatte einen leichten silbernen Schimmer auf dem Fell. Er kämpfte sich durch die Reihen er heulte und die Monster wichen zurück dann sprang er auf das nächstbeste Monster und zerfleischte es. Es zerfiel zu goldenem Staub. Die anderen Monster drehten um und rannten davon. Ich merkte jetzt erst das alle anderen wie gebannt auf den Wolf starrten. Er kam direkt auf mich zu ich merkte jetzt erst wie schwach ich war. Ich wusste das der Wolf Percy war ich konnte es spüren. Artemis legte einen Pfeil an ihren Bogen und zielte auf den Wolf. Sie wollte gerade schiessen als ich mit mühe herausbrachte „Nein nicht". Sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich an. Dann stand der Wolf direkt vor mir er berührte mich mit der Schnauze an der Hand und ich merkte wie sich meine Wunden schlossen. Alle schauten überrascht zu uns. Dann spürte ich wie die Kraft in mich zurückkehrte er sprang auf mich und warf mich zu Boden ich fing an zu lachen als er mir übers Gesicht leckte dann ging er von mir runter. Er schaute mich genau an und dann zu den anderen Jägerinnen. Hörte eine Stimme in meinem Kopf „passt gut auf sie auf". Dann sprang der Wolf in den Wald bevor er ganz verschwand schaute er mich nocheinmal an dann verschlangen ihn die Schatten. Ich schaute zu den anderen und ein Blick von Artemis und ich wusste das sie die Stimme auch gehört hatten. „Zoe kennst du den Wolf" „Ja Lady Artemis es war der Wolf dem ich gefolgt bin als ich bei euch ankam er hatte mich zu euch geführt" sie nickte schien aber über etwas nachzudenken. Ich ging wieder in mein Zelt und berührte mit meiner Hand die Kette „danke" flüsterte ich. Der anhänger leuchtete kurz auf ich nahm es als Zeichen das er es gehört hatte. Ich legte mich auf mein Bett und schlief ein. Ich war erschöpft und wir würden am Mittag weiter wandern. Meine Gedanken kreisten um Perseus ich war mir nicht im klaren welche Gefühle ich für ihn hatte. Die eine Seite fand ihn attraktiv er mit seinem netten Charakter war nicht nur äusserlich sondern auch innerlich perfekt. Aber die andere Seite erinnerte sich an den Eid. Ich würde es schon noch herausfinden. Und mit diesen Gedanken schlief ich ein.