Pauline wusste nicht, was sie denken sollte, waren Coraline und Whyborn nun völlig durchgedreht?
Sie hatten so eine enorme Angst vor einer Ziegelmauer?
„Geht es euch noch gut?", wunderte sich Pauline.
Whyborn und Coraline kamen wieder zur Ruhe und Coraline bat Pauline um den Schlüssel, schloss die kleine Tür ab, und nahm den Schlüssel an sich.
„Whyborn, komm nach Hause!", hörte man eine Stimme rufen, und Whyborn meinte, es sei seine Oma, er müsse gehen.
Nachdem Whyborn verschwunden war, versuchte Coraline Pauline auf ganz andere Gedanken zu bringen: „Hey, hattest du nicht in der Schule gesagt, dass du mir was zu erzählen hast, und dass es um Liebe ginge?", versuche Coraline abzulenken.
„Stimmt", stimmte Pauline zu, „also du kennst doch Felix.. und er.... Moment mal..
Lenk jetzt nicht ab, ich will's jetzt wissen! Bitte, was hat es mit dieser Ziegelsteinmauer auf sich?", wollte Pauline nun endlich wissen.
Coraline zögerte, und stelle unauffällig ihre Armbanduhr um.
„Wow, schau mal, schon 1:00 Uhr morgens!", log Coraline.
„Oha, okay, wir sollte schlafen gehen", kommentierte Pauline.
Coraline hatte also beim Ablenken Erfolg.
Doch Pauline gab keine Ruhe, jedoch wusste sie, dass Coraline ihr nichts sagen würde.
Also wartete sie ab, bis Coraline tief und fest schlief, und nahm dann den Schlüssel wieder an sich.
Coraline wachte davon nicht auf, also hatte Pauline mit Erfolg den Schlüssel ergattert.
Sie rannte die Treppe voller Aufregung und Erwartung nach unten, und setzte sich zur kleinen Tür.
Sie steckte den Schlüssel in das kleine Loch, und drehte ihn leicht.