Die Valentinstagnacht Teil 2 (18+)

2.6K 53 8
                                    

Es verging einige Zeit und Tom war immer noch nicht zurückgekehrt. Langsam machte ich mir etwas Sorgen und so beschloss ich alles zu zusperren, alle Lichter auszumachen, Willow zu füttern, meine Taschen zu nehmen und nach oben zu gehen.
Oben waren viele Räume mit Bildern. Familienbilder. Karriereanfang. Teeniecrush? Hä? Er und Teeniecrush? 
Ok ja meiner war er ja definitiv. Y/N. SUCH TOM. NICHT ABLENKEN LASSEN VON EINER SCHÖNHEIT WIE IHM. Oops. Es geht ja noch immer um ihn. AH ICH BIN ECHT VERWIRRT.

Plötzlich hörte ich Schritte aus einem anderen Raum, öffnete einfach die Tür und sah Tom wie er grinsend dort stand. Wieso fragt ihr euch? Vielleicht weil er gerade duschen war, nur ein Badetuch um seine Hüfte gewickelt hatte, das relativ kurz war, seine Haare verwuschelt waren, von seinem Bizeps Wassertropfen runterflossen und er an dem Badetürrahmen stand, mich ansah von oben und unten und das alles mit einem richtigen, dreckigen Grinsen.

"Genießt du die Aussicht?"
"Träum weiter."
Seine Beine bewegten sich in meine Richtung. (Ich stand noch immer an seiner Zimmertür. Nicht mehr draußen, sondern drinnen und die Tür habe ich derweil geschlossen.)
Tom packte mich, trug mich zum Bett und schmiss meinen Körper aufs Bett.

Er setzte sich auf meinen Körper drauf, sodass ich nicht mehr aufstehen kann.
"Heute Abend lerne ich dir etwas. Und glaub mir. Das was du siehst, dass wird dir gefallen mein Mädchen. Ich sorge dafür, dass du meinen Namen heute Nacht schreist, du verrückt nach mir wirst und du mehr verlangst Prinzessin."

Meine Augen starren nur ihn an. Langsam steht er auf, packt meine Hand und platziert sie an seinem Tuch.
"Zieh es mir runter."
Unsicher und mit etwas Beschämtheit zog ich es ihm runter und sah alles nun von ihn.
Mein ganzer und innerer Körper stellt sich gerade auf den Kopf. Das Herz von mir rast wie verrückt und mein Bauch dreht sich ebenso 360 Grad.

Aha. Er will spielen. Ich kann auch. Also schubste ich Tom aufs Bett, setzte mich dieses Mal auf ihn und begann Kussflecken zu machen. Blondie stöhnte etwas leicht und krallte sich am Leintuch vom Bett fest.
"Uh so geil bist du also gerade drauf?"
Meine Lippen pressten sich auf seine leidenschaftlich.
Toms Hände fuhren unter mein T-Shirt und öffnete mir mit seinen Fingern den BH.
Blondies Lippen wanderten zu meinen Hals. Dabei stöhnte ich laut und begann schwer zu atmen.

Meine spitzen Fingernägel kratzten ihn am Oberkörper, dabei hinterließ ich rote Kratzer. Mit meiner Zunge schleckte ich die Kratzer ab. Sein Kopf wanderte wieder zu meinen und küsste meine schon etwas trockenen Lippen ab.
Der sexy Typ begann mein T-Shirt aufzureißen, meinen BH wegzuschleudert, meine Hose auf den Boden mit Euphorie zu hauen und meinen Tanga in seinen Mund zu nehmen und abzuschlecken.
(Was er auch tat.)

Dabei stöhnte ich manches Mal zu laut, sodass mir Tom seine Hand vorm Mund hielt und ich mir schwer beim Luft holen tat. Nun lagen wir beide im Bett nackt. Ich auf der Matratze und er auf mir drauf. Unsere Haut glänzt etwas, da wir geschwitzt haben und die Vorhänge vom Fenster des Schlafzimmers, dass im 2. Stock liegt, offen sind und somit der Halbmond auf unsere Haut draufscheint.

"*keucht* Tom. Was machst du?"
Er stand auf und holte metallscheinende Handschellen. Anschließend schnappte sich mein Valentinsdate freudvoll meine beiden Handgelenke und sperrte diese in der "Waffe" ein. Tom schnappte sich noch einen Kabelbinder und band mich samt den Handschellen am Bett fest, sodass ich mich zwar noch auf die andere Seite drehen, dafür null aufstehen konnte.

Andrew flüsterte:
"Baby. Ich hol nur kurz was und dann geht der Spaß erst richtig los."
Einige Sekunden später tauchte Mr. Flirty mit einer Augenbinde und etwas anderes wieder auf. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen und schon hatte ich die Plüschaugenbinde um.
"Tommy. Was raschelt da so?"
Er blieb weiterhin still und öffnet die Schachtel, holt etwas heraus, riss den Gegenstand auf und dann war da nichts mehr.

Mein Gefühl ließ mir irgendetwas spüren. "Bist du bereit Babygirl?"
"Bereit für WAHHHHHHHHHHAS. TOM!"
Sein steifes Glied fuhr er langsam wieder raus. Dann wieder rein. Von Zeit zur Zeit immer schneller und heftiger.
"Ahhh.", stöhnte ich laut.
"Nenn. Mich. Daddy."
"Ja Daddy.", keuchte ich schwer als Antwort zurück.
Seine Lippen leckten gerade meinen Hals ab und seine Hände hielten sich an mein gefangenen fest.

Wir machten es immer schneller und härter. Das Bett krachte schon ziemlich laut und wackelte echt viel. Unser Gestöhne wurde immer mehr und geiler nach einiger Zeit. Wir beide bekamen kaum noch Luft und atmeten laut.
(Ungefähr so als wärt ihr einen Maraton nur durchgerannt + ohne Pause!)

Tom fuhr mit seinen erregten Glied raus und nahm mir abschließend die Augenbinde und Handschellen ab. Man konnte ganz leicht die Abdrücke davon sehen. Nach dem Befreien küssten wir uns mit der Zunge lange und verführerisch, bis er stoppte.
"Was is-"
"Leck meine zwei Finger ab."
"Wie-"
"Mach es. Daddy is horny und will mehr. Verstanden Prinzessin?"
"Ja Daddy."

Ich fuhr mit meiner Zunge raus und wickelte die um seine zwei Finger, derweil ich ihn geil und verführerisch in die Augen starrte.
"Fertig Daddy."
"Danke Baby."
Und so nahm Mr. Felton seine zwei Fingerlein und steckte sie mir unten rein.
Ich packte ihn fest hinten an seinen Rücken und hinterließ auf dort einige Kratzer.
"Na? Wird das Atmen etwa immer schwerer?"
"Ich will dich jetzt in der Dusche Tom. Sofort. Vorher nimm mich nochmal durch und dann zeig ich dir einen Weg."

"OoOoOoOoOoOoOo."
Er machte dort weiter, wo er aufhörte.
Rein. Raus. Rein. Raus. Und meine Hände? Die krallten sich in seinen Haaren oder am Bett meistens fest, da ich gerade meinen Höhepunkt erreicht habe und das heißt, dass ich gerade richtig geil drauf bin und mehr will.

Als er fertig war, schubste ich ihn vom Bett raus, rein Richtung Dusche und platzierte Blondie auf seinen Platz.
Meine Knie gingen automatisch schon runter und mein etwas verschwitztes Gesicht + Hände wanderte zu "Dracos" kleinen, länglichen Freund und blaste ihn einen. Mit den Händen hielt ich mich an den Fliesen oder an Mr. Felton fest. Tom wanderte mit seinen Blick nach oben zur Decke und schrie ganz laut auf: "OH YEAAAH. HORNY DADDY IS HEREEE."

Die etwas länglichere Zunge wickelte sich um seinen Stift unten und das machte ihn noch mehr heißer und geiler. Seine Finger verfingen sich in meinen Haaren, was aber gut war, den somit war nun er ebenso gefangen und konnte nun machen mit ihm, was ich wollte.
Als die etwas kürzeren Beine aufstehen wollten, drängte "Draco" mich in die Ecke.
Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, hielt Apfelfan seine rechte Hand, mit einigen Ringen, vor meinen Mund, sodass ich weder noch konnte.

"Pass auf. Deine Runde war gut. Aber ich bin hier der Boss. Dein Daddy. Klar?"
Mein Kopf bewegte sich auf und ab. Als ein Zeichen wie ein Nicken.
"Malfoy" schleckte und biss mein Ohr ab und fuhr hinten mit seinen etwas härteren Stock rein und raus wie vorhin im Bett.

Daddy Tom (18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt