Die Geburt

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Neun Monate später. Zufrieden legte ich mich etwas schlafen, als ich ein starkes Stechen spürte. Verdammt, es war soweit. Das Baby will raus und zwar sofort.

Ich: TOM!
Tom: Babe! Alles in Ordnung?
Ich: Wehen... starke...
Tom: Tief ein und ausatmen. Wir fahren jetzt ins Krankenhaus in die Geburtstation, ja?
Ich: *atme tief ein und aus*
Tom: *nahm Sack und Pack, stieg mit mir ins Auto ein und fuhr Richtung Krankenhaus*
Ich: *bekam immer stärkere Wehen*
Tom: Babe wir sind gleich da. Halte noch durch.
Ich: Jahaaaa. Autsch.
Tom: *streichelte langsam meinen Oberschenkel, damit ich mich etwas beruhigte*
Ich: *atmete laut*

Angekommen im Krankenhaus, bekam ich sofort ein Bett. Tom wartete derweil draußen, währenddessen ich im Kreissaal lag rund um Krankenschwestern und Krankenpflegern. Meine Wehen wurden immer schlimmer, bis es weg war und eine Krankenschwester ein kleines Wesen in den Armen hatte. Die Schwester ging zum Badebecken, wusch das frischgeborene Baby, um es anschließend noch zu wiegen und zu messen. Am Ende gab mir die Schwester mein Baby endlich.

Schwester: Sie dürfen rein, Mr. Felton.
Tom: Danke. *geht rein in das Zimmer*
Ich: Tom.
Tom: Schatz.
Ich: Sieh sie dir an.
Tom: Sie hat die Haare von dir und die Augen.
Ich: Nein die Augen hat sie mehr von dir.
Tom: Schon gut, schon gut. *beginnt zu weinen*
Ich: Wirst du emotional?
Tom: Das ist unser kleiner Fratz. Wir sind Eltern geworden, Y/N.
Ich: Ich weiß und es ist wunderbar.
Tom: Hast du schon eine Idee, wie wir sie nennen?
Ich: Ja ich hätte da schon einen Namen...
T+I: Luna.
Ich: Wir beide nennen sie also Luna.
Tom: Willkommen Luna auf dieser wunderschönen Welt.
Ich: Willkommen Süße. Mama und Papa werden dich immer unterstützen, egal welchen Weg du einmal einschlagen wirst.
Tom: Genau. Egal welchen Weg, was du einmal wirst, wie du dich dazu entscheidest und vieles mehr...

Daddy Tom (18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt