Daddy Tom (18+)

Der Streit (Krankenhaus, etc.!)

Ich: Damiano, Tom! Seid ihr hier drinnen?

Ich läutete stumm, doch keiner hörte mich, also muss ich es auf meiner Art und Weise machen, indem ich die Türe aufsprenge. Doch da hörte ich wie jemand das Schloss aufmachte. Es war Damiano.

Damiano: Hey Liebes. *wollte mich umarmen*
Ich: *ging einen Schritt retour*
Damiano: Was los?
Ich: *sah Tom am Boden liegen, schubste Damiano auf die Seite und kniete mich zu Tom hin* Tom... Tom bitte antworte mir. DAMIANO WAS HAST DU MIT IHM GEMACHT? ER BLUTET KOMPLETT AM KOPF UND AM BAUCH! *schrie ich ihn an mit Tränen in den Augen*
Damiano: Beruhig dich. Dein kleiner Freund dachte, er könnte wegen uns zwei eifersüchtig sein wegen des Bildes in meiner Story. 
Ich: DU BIST EIN ARSCHLOCH!
Damiano: Ein geiles, ich weiß.
Ich: *nahm mein Telefon, wählte die Polizei und die Rettung*
Damiano: Was machst du?
Ich: *rief dort an und hielt derweil Damiano fest, damit er nicht flüchten konnte*

Die Einsatzkräfte kamen an, nahmen Damiano fest und Tom mit ins Krankenhaus. 

Officer: Sind Sie in Ordnung Ms. Jones?
Ich: Mhm. *brach in Tränen aus*
Officer: Keine Sorge ihrem Freund geht's bald wieder besser.
Ich: Ich glaube nicht...
Officer: Wieso?
Ich: Kann ich einfach mit bitte ins Krankenhaus?
Officer: Dann steigen Sie schnell ein.
Ich: Danke.

Verweint saß ich neben Tom und hielt seine Hand fest. Meine Panik breitet sich langsam aus, doch ich konnte sie gut kontrollieren. Im Krankenhaus angekommen, fuhren die Sanitäter und Sanitäterinnen mit der Liege, wo Tom drauf lag, ins Krankenhausgebäude und versorgten ihn sofort, derweil ich im Wartezimmer auf Neuigkeiten wartete. Eine Stunde später ca. kam ein Arzt an.

Dr. Johnson: Ms. Jones. 
Ich: Doktor. Wie geht es Tom?
Dr. Johnson: Am besten Sie gehen mit rein!

Langsam, aber sicher, ging ich ins Krankenzimmer rein, wo Tom komplett verblutet und in Narkose zu scheinen lag. 

Ich: Tom... *begann erneut zu weinen*
Dr. Johnson: Ms. Jones. Er hat nichts gravierendes. Nur ein leichter Schädelbruch, den wir durch eine Operation wieder perfekt hinbekommen und innere Blutungen durch die vielen Schläge. Die blauen Flecken vergehen in ein paar Tagen wieder und sonst hat er keine Brüche, also da war tatsächlich ein, nein, mehrere Schutzengel auf seiner Seite.
Ich: Oh Gott sei Dank. 
Dr. Johnson: Sie können sich gerne im Bett nebenan hinlegen.
Ich: Danke Doktor wirklich.
Dr. Johnson: Gar kein Problem Ms. Jones.