The truth about us. Teil 1

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Doch wenige Zeit später...

Tom: Schatz!
Ich: Ja?
Tom: Ich muss mit dir reden.

Er wirkt so ernst plötzlich, was ist bloß los?

Ich: Wieso macht es mir gerade ein wenig Angst, wenn du so redest?
Tom: Es geht nicht um unsere Beziehung, so direkt...
Ich: Direkt? Aber indirekt?
Tom: Korrekt. Ich will es unbedingt meinen Eltern und Geschwistern erzählen und Jonas, meinem Sandkastenfreund.

Puh die Erleichterung für mich, doch wir wollten es zumindest für das Erste geheim halten und das machte mir wiederum Sorgen. Auch wenn ich ihn liebe über alles und ich ihm jeden, wirklich jeden Wunsch erfüllen möchte, doch da sage ich nein.

Ich: Tom, du weißt wie ich zu dem Thema persönlich stehe.
Tom: Ich weiß Darling, doch wir sind schon fast ein Jahr zusammen.

Er hat gute Argumente, die mich schon fast zu locker machen.

Ich: Gut...
Tom: Was wirklich jetzt?
Ich: Ja ernsthaft.
Tom: *gab mir einen leidenschaftlichen und langen Kuss* Du weißt es doch hoffentlich, dass ich dich mehr liebe wie alles andere?
Ich: Gilt auch umgekehrt.
Tom: Hey, na los, fahren wir zu meinen Eltern. Jonas kann ich später anrufen.

Irgendwie freute ich mich darüber, doch nervös war ich auch. Sonst war ich nur die beste Freundin, die mitfuhr zu seinen Eltern. Und jetzt? Jetzt bin ich die Partnerin von einem ihrer Söhne. Die ganze Autofahrt wurde nichts geredet, den ich war zu nervös, um irgendetwas zu sagen. Angekommen, stiegen wir aus.

Tom: Bist du bereit?
Ich: Mhm.

Tom ging zur Haustür hin und ich stand neben ihm.

T. Mum: Oh hallo meine Lieben, was führt den euch hierher?
Tom: Mum wir müssen reden. Ist Dad auch hier?
T. Mum: Oh ja er ist hier. SCHATZ!
T. Dad: Oh hey. *umarmt seinen Sohn*
Tom: Habt ihr jetzt Zeit?
T. Mum: Aber doch immer. *umarmt zuerst Tom und dann mich*

Daddy Tom (18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt