Überrascht.

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Tom: Was?
Ich: Überrascht, dass ich das getan habe?
Tom: Etwas?
Ich: Tja, dafür bin ich bekannt.
Tom: Aha. Seit wann das?
Ich: Seit jetzt.
Tom: Denk dran, du bekommst das alles nochmal irgendwann zurück.
Ich: Wann genau? Den ich habe einen vollen Terminkalender.
Tom: Nicht immer. *grinst schmutzig asf*
Ich: Tom hör auf.
Tom: Nein. *geht zu mir hin, bis ich an der Mauer anstehe*
Ich: *schlucke etwas zu laut* Was wird das?
Tom: Mhm. Nicht mehr so cool unterwegs wie vorhin. *schaut mich ernst an*
Ich: Ähm... du... *werde nervös* naja... ich...
Tom: Nein, nein, hm? Du bringst ja gar kein Wort mehr raus. Das ist aber schade, sont hätte ich mir gerne deine klugen Worten noch länger angehört.
Ich: *schaue ihn ganz, ganz böse an*
Tom: Hm, ja. Gut ich gehe schon.
Ich: Endlich.
Tom: Doch bevor ich das mache, gibst du mir noch einen Kuss.
Ich: Äh nein?
Tom: Äh doch! Sonst küsse ich dich.
Ich: Traust du dich ja sowieso nicht.
Tom: Und wie. *er stand noch immer vor mir und begann meine Haare hinter das Ohr zu streicheln*
Ich: *verliebte mich von Sekunde zu Sekunde wieder mehr in ihn*
Tom: *küsste sanft meine Lippen und ich begann ihn langsam durch seine Haare zu fahren mit meinen Händen*

Daddy Tom (18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt