Daddy Tom (18+)

Zuhause

Die sechs Schulstunden vergingen schnell und ich ging etwas verärgert, jedoch erleichtert nach Hause. Zuhause angekommen, fand ich Mom in der Küche.

Mom: Oh hey Luna. Schön, dass du da bist. Ich habe heute dein Lieblingsessen gekocht. Spaghetti Bolognese mit extra viele Karottenstückchen. Setz dich hin, ist gleich fertig.
Ich: Hey erstens und zweitens ich habe gedacht, dass du heute ein Interview hast.
Mom: Hatte ich auch, doch das ging schneller als gedacht, weshalb es nurnoch geschnitten und ausgestrahlt wird.
Ich: Oh cool, dass du wenigstens heute einen schönen Tag hattest.
Mom: Erzähl mir alles.
Ich: Argh diese dumme Lehrerin.
Mom: Ms. Growler?
Ich: Ja genau die. Die fragt mich schon zum hundertsten Mal, was ich werden will, obwohl ich es selber nicht mal weiß.
Mom: So ging es mir auch.
Ich: Das war also der Grund, weshalb du so viel ausprobiert hattest.
Mom: Nicht nur.
Ich: Oh was war der andere Grund?
Mom: *erinnert sich an die schlimme Kindheit und Jugend, die sie hatte*
Ich: Mom? Alles... alles gut? Du beginnst ja zu weinen. Komm lass dich drücken.
Mom: Liebes, ich...
Ich: Komm lass es raus.
Mom: Nein du bist nich zu jung dafür.
Ich: Oh... weiß Dad wenigstens davon?
Mom: Dad hat alles davon mitbekommen. Weißt du ich habe, wie ich so alt war wie du, ganz schlimme Sachen durchmachen müssen. Und mir ist es lieber, dass du dies ein wenig später erfährst was da alles geschah.
Ich: Klar...