Daddy Tom (18+)

Das Ja-Wort

(Wieder Zeitsprung. Nun stehen sie in der Kirche.)

Pfarrer: Liebes Brautpaar!
Sie sind in dieser entscheidenden Stunde Ihres Lebens nicht allein. Sie sind umgeben von Menschen, die euch nahe stehen. Sie dürfen die Gewissheit haben, dass Sie mit unserer Gemeinde und mit allen Christen in der Gemeinschaft der Kirche verbunden sind. Zugleich sollen Sie wissen: Gott ist bei Ihnen. Er ist der Gott Ihres Lebens und Ihrer Liebe. Er heiligt Ihre Liebe und vereint Sie zu einem untrennbaren Lebensbund. Ich bitte Sie zuvor, öffentlich zu bekunden, dass Sie zu dieser christlichen Ehe entschlossen sind.
Tom, ich frage dich:
Sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrer Braut Y/N den Bund der Ehe zu schließen?

Tom: Ja.

Pfarrer: Wollen Sie Ihre Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage ihres Lebens?

Tom: Ja.

Pfarrer: Y/N, ich frage Sie:
Sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrem Bräutigam Tom den Bund der Ehe zu schließen?

Ich: Ja.

Pfarrer: Wollen Sie Ihren Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage seines Lebens?

Ich: Ja.

Pfarrer: Sind Sie beide bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott Ihnen schenken will, und sie im Geist Christi und seiner Kirche zu erziehen?

T+I: Ja.

Pfarrer: Sind Sie beide bereit, als christliche Eheleute Mitverantwortung in der Kirche und in der Welt zu übernehmen?

T+I: Ja.

*Segnung der Ringe*

Pfarrer: Sie sind also beide zur christlichen Ehe bereit. Bevor Sie den Bund der Ehe schließen, werden die Ringe gesegnet, die Sie einander anstecken werden.

*Ringe werden zum Pfarrer gebracht. Er spricht darüber ein Segensgebet. Anschließend kann er die Ringe mit Weihwasser segnen und Vermählungs-spruch.*

Pfarrer: So schließen Sie jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem Sie das Vermählungswort sprechen. Dann stecken Sie einander den Ring der Treue an.

*Die Brautleute wenden sich einander zu. Der Bräutigam nimmt den Ring der Braut und spricht:*

Tom: Y/N, vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau. Ich verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.

*Der Bräutigam steckt der Braut den Ring an und spricht:*

Tom: Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Ich: Tom, vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.

*Die Braut steckt dem Bräutigam den Ring an und spricht:*

Ich: Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue.
Im Namen des Vater und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Pfarrer: Reichen Sie nun einander die rechte Hand. Gott, der Herr, hat Sie als Mann und Frau verbunden. Er ist treu. Er wird zu Ihnen stehen und das Gute, das er begonnen hat, vollenden.

*Der Pfarrer legt die Stola um die ineinander gelegten Hände der Brautleute. Er legt seine rechte Hand darauf und spricht:*

Pfarrer: Im Namen Gottes und seiner Kirche bestätige ich den Ehebund, den Sie geschlossen haben.

*Der Pfarrer wendet sich an die Trauzeugen und an die übrigen Versammelten und spricht:*

Pfarrer: Sie aber, Jenna und Jonas, und alle, die zugegen sind, nehme ich zu Zeugen diesen heiligen Bundes. „Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen."

Pfarrer: Nun dürfen Sie die Braut küssen, Tom.
Tom: Mit vollem Vergnügen.