Daddy Tom (18+)

Das Gespräch

Sie schaute mich einfach nur schockiert an. 

Y/N: Ahm... danke Tom.

Ich: Schon gut.

Als ihr die Decke etwas runterrutschte, kamen unsere Hände sich näher und berührten sich anschließend. Wir wurden etwas rot, doch nahmen die Hände auch nicht weg, bis sie mich in die Realität zurückholte.

Y/N: Ahm Tom?

Ich: Hm?

Y/N: Unsere Hände.

Ich: Oh ahm sorry. 

Schnell gab ich meine weg und so herrschte erneute, dumme Stille.

Ich: Warum bist du eigentlich hierher gekommen?

Y/N: Weil ich mit dir reden wollte.

Ich: Über was?

Y/N: Über mein Verhalten dir gegenüber.

Ich: Aha.

Y/N: Ich wollt mich bei dir entschuldigen, aber ich war damals so wütend, dass du einfach ins Gefängnis gefahren bist und das hinter meinen Rücken. Du musst mich auch verstehen: da wäre ich einfach zu deinem Vater gefahren und hätte mit ihm über dich gesprochen.

Ich: Ja ok. Ich verstehe das auch, aber von dir hätte ich niemals irgendwas erfahren über deine Kindheit. Auch nicht von den Ärzten/innen, also hab ich mir das selber gemacht, indem ich zu deinen Vater gefahren bin. Eins kannst mir schon glauben Y/N: es war ein fataler Fehler. Er war mein ehemaliger Manager, den ich damals aber kündigte. Somit änderte er seinen Namen und ja wurde Vater von einer wunderschönen Tochter und Ehemann von einer wunderbaren Frau, die er aber betrug und schlug. 

Y/N: Er war dein WAS?

Ich: Manager. Ehemaliger.