Kapitel 27 - ,,That can only be a Dream''

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-Levi- 

*Ein Paar stunden später* 

Ich wachte langsam von der Narkose auf mit schmerzen. Lebe ich oder bin ich tot? Ich war verwirrt weil ich nicht ganz da war. Ich war ganz alleine. Eren war nicht bei mir.. mich machte das wirklich sehr Traurig ich wollte einfach nur das er bei mir ist. Irgendwie fühle ich mich anders ich weiß nicht wieso.. Schon bald kam eine Ärztin zu mir rein. ''Wie geht es ihnen, Herr Ackerman?'' sagte sie und lächelte dabei. ''Ich.. Ich weiß nicht ganz..'' ''Gut oder eher schlecht'' ''Besser.. denke ich. Ich habe nur so ziemliche schmerzen. Was habt ihr mit mir gemacht?'' ''Achso ehm ja, Tut mir leid wir hatten keine zeit mehr es zu erklären. Es hatte sich plötzlich ein junger Mann dazu bereit erklärt, seine Lunge zu spenden. Ich weiß das war ziemlich kurzfristig jedoch konnten wir noch rechtzeitig einkreifen, auch wenn wir sie wiederbeleben mussten.'' ''Was?-'' ''Sie werden wieder gesund. Sobald es dem jungen wieder besser geht, können sie sich auch bei ihm bedanken'' 

Ich war geschockt. Ich wusste nicht ganz was ich davon halten sollte. Ich habe direkt an Eren gedacht und dass er sich freuen wird zu hören dass ich wahrscheinlich nicht sterben werde. Ich wollte ihn sofort anrufen aber ich wusste nicht wo mein Handy ist. Wo Eren war, wusste ich auch nicht er war einfach abgehauen und nicht wieder gekommen. Sorgen machte ich mir schon, weil ich mir nicht erklären konnte wo er plötzlich war. 

Seine Mutter kam aufeinmal in meinen Raum. ''Wie spät ist es?'' fragte ich sie. ''Es ist 15 Uhr.'' ''So spät schon? Wo ist Eren? Die Schule es doch schon aus?'' ''Eren geht es gut keine sorge.'' lächelte sie. ''Warum ist er nicht bei mir? Ich wäre fast gestorben und er ist einfach gegangen.'' sie kam zu mir ans Bett und legte ihre Hand auf meine. ''Ihm geht es bestens. Er hat seine größte Angst für dich überwunden. Sei lieber froh das er gegangen ist. Sonst wärst du es.'' ''Was wie- Wie ist das gemeint? Was für eine Angst?!'' ''Seine Angst vor Operationen. Er hat sich nicht mal Operieren lassen als gesagt wurde das es bleibende schäden hinterlassen könnte.'' ''Warte- Er war der Junge?!'' ich brach in tränen aus. Womit habe ich Eren nur verdient.. ''Ja Levi. Er hat dir eine Lunge gespendet. Er ist wahrscheinlich rausgerannt weil er auf diese Idee kam. Auch wenn ich zu ihm sagte dass es nicht sicher ist dass du es schaffen könntest. Ich war echt überrascht dass er überhaupt bereit dazu war. Er liebt dich, Levi. Bitte wein nicht. Sei glücklich dass es alles so geklappt hat was seine Blutgruppe usw betrifft.'' ich habe nicht realisiert was hier los war. wirklich garnichts.. ''Ich glaub.. ich kipp gleich um..'' ''was wirklich?'' mir wurde schwarz vor Augen und ich war wirklich.. Ohnmächtig. Jedoch nur so für 30 sekunden anscheinend. ''Hallo?! Levi!'' schüttelte mich seine Mutter wieder wach. ''Ich.. ich kann das nicht glauben'' ''Es ist aber so. Ich werde ihn nachher zu dir schieben und dann kannst du dich selber mit ihm unterhalten. Ruh dich noch ein wenig aus, Ja?'' ''o-ok.. aber wie geht es ihm??'' ''Ihm geht es soweit gut. Er ist noch nicht wach.'' ''Kannst du ihn jetzt schon herbringen bitte?'' ''Das geht erst wenn er Wach ist.'' ''hm, okay..'' ''Bis nachher Levi.'' 

Ich fand trotzdem keine ruhe. nach dem ganzen wollte ich ihn nur noch sehen. Das kann doch nicht sein?! Niemals war es Eren.. Ich konnte das garnicht glauben. Wieder liefen Tränen über meine Wangen.. Man scheiße. Er hat sich wegen mir in gefahr gebracht ich will ihn in meine Arme schließen und nie wieder loslassen. Ich liebe ihn so sehr..Das kann doch nur ein Traum sein. 


SUPRISE! Das ist übrigens nicht das letzte Kapitel. Es kommt aufjedenfall noch was. Ich weiß nur noch nicht ganz ob ich die Geschichte noch etwas weiter führen sollte so wie sie danach Leben oder dann bald aufhöre. Naja, lasst euch überraschen! :D

Ereri - That can only be a DreamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt