Kapitel 30 - Endlich Zuhause

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*Ein paar Tage später* 

-Eren- 

Wir durften bis jetzt nicht aufstehen und das einzige was uns blieb ist miteinander zu reden. Heute sollen wir entlassen werden. Mir geht es schon sehr gut was ich von Levi nicht behaupten kann. Meine Mutter meint, dass es schon werden wird aber Levi ein Tag länger nochmal bleiben soll.

Es war früh, 10:00 Uhr. Als meine Mutter dann Schichtende hatte kam sie rein und wollte mich gleich mitnehmen. ''Na, Wie geht es euch beiden?'' fragte sie. ''Könnte besser sein'' meinte Levi und ich sah ihn etwas Traurig an. ''Na los Eren lass uns gehen.'' ich versuchte langsam aufzustehen. Ich überlegte erst zu sagen dass ich länger hier bleiben muss weil es zu sehr weh tut jedoch kennt mich meine Mutter zu gut. ''Geht es?'' fragte mich Levi. ''Jaja, muss ja.'' lächelte ich ihn zu ''Ich hole dich morgen ab okay?'' ''Wenn du das kannst, gerne. Jetzt hau endlich ab Jäger ich liebe dich.'' das brachte uns leicht zum lachen. ''Bis morgen, ich dich auch.'' Wie gerne ich ihn geküsste hätte, aber das war eben noch nicht möglich. 

Ich bin nachhause gefahren und wollte am liebsten gleich wieder zurück. Ich legte mich auf die Couch und machte mir noch einen schönen abend mit meinen Eltern. Natürlich wäre es mit Levi schöner gewesen. Ich bin dann schlafen gegangen und habe mir etwas für morgen überlegt wie ich Levi ein gefallen tun könnte. 

*Am Nächsten Morgen* 

-Levi- 

Was ein grauenvoller morgen. Ich vermisse Eren aber ich freue mich wirklich, heute nachhause zu gehen. Bzw zu Eren. Ich habe die schnautze voll von diesem Krankenhaus. Etwas später (Sehr viel später, so 17:00 Uhr) kam dann endlich mal Eren. ''Na Levi, Schlechte Laune? Du schaust so grimmig'' ''Komm endlich her und küss mich, dann bring mich hier raus.'' Ich lachte, wie er auch lachte und er kam dann endlich zu mir half mir nach oben und Küsste mich. 

''endlich'' flüsterte er und ich lächelte ihn den Kuss rein. ''Komm, lass uns gehen.'' ich versuchte aufzustehen was besser klappte als gedacht und wir sind dann mit dem Bus nachhause gefahren. Wir lachten ganz viel zusammen auf dem rückweg. Ich bemerkte einfach wie glücklich er war. Das war so schön ihn so zu sehen. Zuhause angekommen schließ er die Tür auf und mir kamen Rosen auf den gängen ins Auge. ''Ganz schön kitschig Jäger'' sagte ich mit roten wangen. ''Komm rein, ich weiß das es dir gefällt.'' Ja tatsächlich hat mich das berüht. Ich fühlte mich nur noch schlechter als davor ich denke, ich hätte sowas für ihn machen sollen. Ich ging mit dauerlächeln mit ihm richtung Esszimmer und es standen überall kerzen. ''Womit habe ich das alles nur verdient..'' mumerlte ich vor mich hin. Eren stellte sich direkt vor mich und nahm mein Gesicht in seine Hände. ''Du hast es mehr als alles andere verdient. Du verdienst alles was du willst. Es ist mir völlig egal was in deinem Leben alles passiert sein muss, dass du als schlechter Mensch dargestellt wirst. Wir leben im jetzt und ich will dich so wie du bist, für immer.'' ''Danke für alles.'' ''Nein, danke dir. Danke das du meinem Leben endlich einen Sinn gegeben hast.'' 

Ich schaute ihn mit Tränen in den Augen an und er gab mir einen Leidenschaftlichen Kuss. Plötzlich spürte ich etwas hartes an meinem unteren Bauch. ''Eren..'' ''E-Es tut mir leid ich habe es versucht mir zu unterdrücken.'' ''Komm wir essen jetzt Erstmal. Wo sind deine Eltern?'' ''Ich habe sie übers Wochenende weggeschickt. Wir haben bis übermorgen das Haus für uns alleine.'' Ich setzte mich mit Eren an den Tisch und wir aßen inruhe und redeten. Es war wirklich schön. Es kam mir nur alles so unreal vor da ich mich schon darauf eingestellt habe zu sterben. Als wir fertig waren räumte Eren alles weg und setzte sich kurz auf meinen Schoß sodass er mich angucken konnte.. 


SO LEUTE! Ein kapitel wird noch kommen. :D

Ereri - That can only be a DreamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt