Unser Weg führte uns über eine große Wiese, die hin und wieder kleine Blümchen, wie Schmuck auf sich trug. Der Vollmond schien als große Laterne über uns und die Umgebung wurde durch eine wunderschöne Berglandschaft umkesselt. Bis auf den hell erleuchteten Himmel hatten wir keine Lichtquelle zur Verfügung. Natürlich hätten wir die Taschenlampen unserer Handys nutzen können, doch das hätte sicherlich den Charme der Natur zerstört. Ein leises Klicken ließ meinen und Elijahs Kopf zu Sandra drehen. Sie steckte sich gerade eine Zigarette an. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie den ganzen Abend noch nicht geraucht hatte. "Du rauchst? Dir ist bewusst, dass das sehr schädlich ist." er schüttelte den Kopf. Mit einem missachtendem Blick, schaute sie ihn an. "Ehrlich? Wusste ich gar nicht, so als Krankenschwester." Ihm schien aufzufallen, wie unnötig seine Aussage gewesen war. "Ich verstehe Menschen nicht. Sie haben das Bewusstsein, dass sie nicht lange leben und trotzdem ergreifen sie lebensverkürzende Maßnahmen." Ich wollte mich gerade ein wenig über seine Aussage lustig machen, da er sich meines Erachtens sehr komisch ausgedrückt hatte, doch ich wurde von der atemberaubenden Aussicht ruhiggestellt. Unsere kleine Reisetruppe hatte vor einem hölzernen Pavillion halt gemacht, Lichterketten hingen von den Balken runter und rund herum konnte ich die Schatten von kleinen Rosenbüschen erspähen. Der Pavillion war zu allen Seiten offen, es war gebaut, wie eine hölzerne Terasse aus hellem Holz, mit einem kuppelförmigen Dach als Krone. Elijah ging direkt auf dieses kleine architektonische Wunderwerk zu, ging die drei Stufen hinauf und betätigte einen Schalter, der den vielen Lichterketten Leben einhauchte. Das Häusschen erstrahlte im goldenen Licht, es wirkte alles so surreal, als wäre es einem Märchen entsprungen. Doch das sollte nicht alles sein. Sandra und ich betraten mit leuchtenden Augen den Pavillion und sollten unsere Aufmerksamkeit auf eine neue Attraktion richten. Durch das Licht, dass auch seine Umgebung erhellen sollte, konnten wir vor uns einen See ausmachen. Der Mondschein, die Sterne, sowie die Lichterketten spiegelten sich glitzendernd auf der Wasseroberfläche. "Unglaublich" raunte ich und auch Sandra konnte nur ein paar Wortfetzen verbalisieren. Ich drehte mich zu Elijah um, die Sicht auf mein völlig verblüfftes Gesicht, machte ihn stolz und glücklich zugleich. "Ich wusste, dass es euch gefallen würde. So gern ich mich mit einem Kaffee an den Rand des Geschehens der Jazz-Straße setze, umso lieber nehme ich hier Platz und reflektieren mein ach so langes Leben." Ich brauchte einen Moment um alle Geschehnisse einzusortieren, die Natur hatte mich förmlich aus der Bahn geworfen. "Ich, ich fühle mich leer, aber gut leer." setzte ich an. Der innere Frieden, aber die gleichzeitige Aufregung über alles, was in den letzten zwei Tagen passiert war, spielten miteinander. "Ich war noch nie an einem schöneren Ort." hauchte ich Elijah zu und dankte ihm mit einem Lächeln. "Es ist wirklich unglaublich, ich wusste, dass diese Stadt wunderschön sein sollte, aber ehrlich... Damit habe ich nicht gerechnet." Auch Sandra löste sich langsam aus ihrer Starre. Elijah zeigte auf die Bänke, die am Rand aufgebaut waren. In der Mitte stand ein Tisch mit einem Picknikkorb und einer hellroten Decke, die er wohl im voraus platziert haben musste. "Setzt euch, wir sollten nun ein wenig essen. Ich habe die besten Sandwiches aus New Orleans mitgebracht. Sie schmecken, wie das Gefühl, das diese Aussieht euch geschenkt hat." Mir traten die Tränen in die Augen, besorgt schaute Elijah mich an. "Was ist los, Verehrte? Stimmt etwas nicht." Langsam legte er mir seine Hand auf meinen Rücken. Noch bevor ich etwas sagen konnte klärte Sandra ihn auf. "Sie ist sehr nah am Wasser gebaut. Das Mädchen heult bei guten, sowie schlechten Dingen. Jetzt gerade tippe ich definitiv auf Ersteres." Ich konnte einen beruhigten Ausatmer von Elijah vernehmen und lächelte ihn aufmunternd an. "Das stimmt. Ich glaube, das hier ist einer der schönsten Momente in meinem Leben." Wir setzen uns, um in Ruhe Elijahs Restaurantempfehlungen testen zu können, doch soweit sollten wir vorerst nicht kommen. Ein Klatschen ließ uns nahezu aufschrecken und auch Elijah ballte angestrengt seine Hände zu Fäusten. Im Schatten der Bäume, dort wo das Licht nicht mehr hinschien, stand eine dunkele Gestalt. Angelehnt an eine große Eiche, klatschte der Schatten einfach nur in seine Hände gepaart mit einem Lachen, dessen Intention ich nicht deuten konnte. "WTF, was ist das für ein Psycho?" Sandra runzelte ihre Stirn, aber ich konnte leichte Angst in ihren Augen erkennen. In mir stieg die Panik hoch, doch ich versuchte mich so gut, wie möglich zu beruhigen. "Zeig dich!" rief Elijah in die Dunkelheit hinein, seine Muskeln waren weiter auf das Stärkste angespannt. Langsam setzte sich die Person in Bewegung, tat sich keinen Zwang an sich zu beeilen. Die Anspannung stieg. Dann plötzlich traf ihn das Licht der Lichterketten und zu unserer aller Überraschung stand dort ein Mann, nicht älter als wir. Seine blonden Haare reflektierten das Licht, sein Körperbau war genauso gut gebaut, wie Elijahs und doch war sein Lächeln nicht annähernd so herzlich, wie das von Elijah. "Wow." Sandra wirkte überwältigt, als sie ihn von oben bis unten musterte, was in mir einen kleinen Schmuntzler auslöste. Der Mysteröse blieb vor uns stehen, legte seinen Kopf schräg und verschränkte seine Arme. "Guten Abend, brother." Meine und auch Sandras Augen vergrößerten sich in sekundenschnelle. "DAS ist dein Bruder?" entfuhr es Sandra und auch ich konnte nicht an mich halten. "Das habe ich nicht erwartet." Elijah wirkte nicht sonderlich glücklich seinen Bruder zu sehen, doch nach allem was er erzählt hatte, konnte ich es wirklich nachvollziehen. Irgendwie wirkte Klaus ein wenig wahnsinnig, irgendwie wütend und auch einen kleinen Schimmer Sorge strahlte er vermutlich unwillig aus seinem Erscheinungsbild. "Was eine Überraschung. Mein Bruder mit zwei Mädchen.. Wer hätte das gedacht. Ich nehme an, dass sie nicht nur ein Snack für dich sind?" lächelnd trat er näher an uns heran, lief die Stufen hoch und musterte uns offensichtlich von oben bis unten. Sein eindringlicher Blick löste in mir einen kleinen Schauer aus. Sandra wirkte nach seiner kleinen Showeinlage recht unbeeindruckt. "Soll uns das jetzt irgendwie Angst machen?" Klaus lächelte sie an, dachte kurz über das nach, was sie gesagt hatte. "Vielleicht soll es das, vielleicht überlebst du auch nicht lange genug, um dir überhaupt Gedanken über mich zu machen, kleine Hexe." Verwirrt schaute sie ihn an. Setzte immer wieder zu einem Satz an, doch beendete ihn nicht. "Kleine Hexe?" fragte ich verwirrt, doch eigentlich wollte ich es nicht laut aussprechen. Klaus Augenbraue wanderte ein Stück in die Höhe. "Glaubst du, ich kaufe dir die Verwirrung ab? Ich rieche eure Magie bis hinten zum Baum." seine Miene verzog sich zu einem wütenden Ausdruck, doch bevor etwas passieren konnte, mischte Elijah sich ein. "Klaus, was willst du? Du kannst nicht mein Treffen sabotieren und meine Freunde verängstigen." Ein wohliges Gefühl bandte sich einen Weg nach oben. Es war sehr besonders, dass er Partei für uns ergriff. Klaus öffnete desinteressiert den Picknikkorb und rührte mit seiner Hand ein wenig darin herum, um so beiläufig, wie möglich zu antworten. "Nun du bist nicht zum Dinner erschienen, Rebekka hat sich Sorgen gemacht. Sie hat mich gebeten nach dir zu schauen. Du weißt unsere Feinde schlafen nicht." Elijah nickte nur, wirkte aber immer noch nicht zufrieden mit seiner Antwort. "Ein Anruf hätte gereicht." Klaus lief eine Runde um den Tisch, streichte vorsichtig darüber und machte dann vor Sandra halt. "Natürlich hätte es das, aber ich muss doch Wissen mit welchem Unrat du dich umgibst." während er dies sagte, schaute er Sandra wieder mit einem Psycholächeln in die Augen. "Bist du der Joker oder was für ne Rolle spielst du hier?" langsam wurde Sandra wütend und zur Beruhigung half leider auch sein hübsches Gesicht nichts. Doch dieser Kommentar stachelte ihn nur weiter an. Mit einem Ruck umfasste er Sandras Kehle und hob sie hoch. Ich fing an zu schreien und bekam große Angst um sie. "Lass meine beste Freundin in Ruhe.. Lass sie los!!" Ich schrie, als ginge es um mein Leben, doch er rührte sich nicht, schaute nur provokativ zu Elijah. "Klaus lass sie runter!" sagte er mit einem bestimmten Ton, doch er regte sich nicht. Sandra schlug derweil um sich, doch auch ihre Kräfte verließen sie langsam. Ihre Hand sank immer tiefer, bis sie auf Klaus Arm zum erliegen kam. Doch das sollte alles ändern und damit meine ich, wirklich alles! Kurz bevor Elijah zum rettenden Akt ansetzen konnte, ließ Klaus sie erschreckt fallen. Für einen Moment war alles still, nicht mal das Wasser konnten wir rauschen hören. Der Puls raste bei allen von uns. Mit ausgerissenen Augen schauten Sandra und ich uns an, sagten nichts. Wir wussten beide, was die andere dachte.. Was war hier passiert? Nach gefühlt einer Unendlichkeit regte sich etwas in Klaus, während wir anderen verteilt im Pavillion standen, alle in einer anderen Himmelsrichtung entgegen. "Die Prophezeihung... die, die Legende... sie ist wahr." Mit einem überraschtem Blick schaute er zwischen mir und Sandra hin und her. Dann bist du, du gehörst zur weißen Seite. Vielleicht sollte ich mich dann um dich kümmern." Mit einem finsteren Blick schaute er mich an und dann passierte etwas, was mich völlig an der Realität zweifeln ließ. Um seine Augen herum traten Adern hervor, seine vorher blauen Augen verdunkelten sich und das merkwürdigste geschah mit seinen Zähnen.. Seine Eckzähne wurden länger. "Das ist nicht möglich" flüsterte ich, wie im Schockzustand. Mir war gar nicht bewusst, dass er auf mich zu stürtzte, ich stand einfach nur da und konnte mich nicht regen. Doch bevor etwas passierte griff Elijah ein. Er nahm Klaus Kopf und drehte ihn einmal am Genick herum. Sandra und ich beobachteten das Geschehniss, von einer viel zu großen Nähe, als uns beiden lieb war. Nun bekam ich Panik. Ich schaute auf Klaus, der nur ein paar Zentimeter vor mir auf dem Boden lag - mit einem gebrochenen Genick. "Der wird schon wieder." Elijah blickte mit einem zufriedenen Blick auf den nun Verstummten. "Du hast ihm das Genick gebrochen." Panisch fuchtelte ich um mich, und auch Sandra begann schwer zu atmen. "Du hast ihn vor unseren Augen umgebracht, deinen eigenen Bruder." Emotionslos schaute sie auf die Leiche, konnte sich nicht bewegen. Mir wurde das alles zu viel, ich wollte mir das alles nicht anschauen. Ich wusste nicht, wie Klaus das tun konnte, es wirkte alles, wie in einem Fantasyfilm. Die Tränen liefen mir über die Wangen, und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Gefangen im meinem regungslosen Körper weinte ich einfach nur und schaute auf Klaus herab. Ich dachte er wäre so ein guter Mensch, er war so sympathisch- es fühlte sich alles, wie eine große Lüge an. Mein Gedankennetz begann zu spinnen, doch sollte es abrubt stoppen. Klaus Finger bewegten sich. Versteinert schauten Sandra und ich dem Blondschopf zu, wie er langsam aufstand und schmerzgeplagt sein Hals massierte. Unter leisem Stöhnen setzte er sich auf die Bank und schaute uns alle wütend an. Ich hatte meine vollen motorischen Fähigkeiten wieder. "Das ist unmöglich und mir reicht es. Ich tue mir diese Strafe nicht länger an." Völlig fertig mit der Welt setzte ich mich in Bewegung und lief die Treppen herunter. Doch bevor ich mir den Weg zurück zur Straße bahnen konnte, stand Elijah vor mir. Nun komplett aufgelöst schaute ich von Elijahs ursprünglichen Standort zu ihm und wieder zurück. "Lara, schau mir in die Augen. Bitte." Langsam legte er seinen Finger unter mein Kinn und hob es hoch, damit sich unsere Augen treffen konnten. Mit seelischen Schmerz geplant ließ ich es zu. "Du beruhgst dich jetzt, damit wir über alles reden können." War ich nun völlig verrückt geworden oder sind seine Pupillen für einen Moment ein kleines Stück größer geworden? Mein Körper und vor allem meine Seele folgten seiner Anweisung. Plötzlich, wie aus dem Nichts fühlte ich eine angenehme Entspannung meiner Glieder, als wäre ich gerade aus einer Meditation erwacht. "Wie, wie hast du das gemacht?" mit einem erstaunten Blick schaute ich ihn an. Sein Finger verweilte noch einen Moment unter meinem Kinn "Komm, ich erklär dir alles." Wohlige Wärme durchfuhr meinen Körper, doch das stoppte sofort, als er mich losließ. Wir gingen zurück die Treppe hinauf und ich platzierte mich auf einer Bank - weit weg von Klaus, während Elijah auch Sandra Beruhigung einflüsterte. Danach setzte auch sie sich. Während Klaus uns immer noch eindringlich anstarrte, begann Elijah mit seiner Erklärung. "Die Information, die euch nun zu Teil wird, verändert vermutlich euer ganzes Leben und doch verdient ihr - du " er schaute mich von der Seite an. "- Wahrheit. Klaus und ich sind Vampire. Um genau zu sein, die ersten Vampire auf dieser Welt. Wir sind nicht zu Hundertprozent so, wie es in den Büchern steht, doch die Blutsache stimmt. Wir können im Tageslicht verkehren, wir haben eine übernatürliche Stärke und können nicht Sterben- gerade wir nicht. Eigentlich sind nicht alle Vampire bösartig, ich zum Beispiel, werde euch schützen, damit euch nichts wiederfährt." Er schaute Klaus mit einem bösen Blick an, doch der schien völlig in Gedanken versunken zu sein. "Unmöglich, das kann doch nicht sein." Ich schaute mit einem leeren Blick zu Sandra. "Wieso passiert uns sowas immer. Erst meine Verbrennung mit dem Stein heute nachmittag..." sie wollte sich gerade weiter über ihr Leben beschweren, da unterbrach sie Klaus. "Was ist genau passiert?" Klaus Interesse war geweckt, man konnte förmlich das Feuer in seinen Augen sehen. "Ich habe heute Nachmittag unter meiner Kommode einen Stein gefunden, hell blau war der. Es hat stark gekribbelt, als ich ihn berührt habe. Ich wollte wissen, ob Sandra das auch fühlen kann, da hab ich ihr den gegeben..." "und dann hat mich das Scheißteil verbrannt und jetzt trage ich einen kreisrunden Fleck auf meiner Hand." leicht säuerlich betrachtete sie ihren Handrücken. "Wie ist das möglich? Das kann doch eigentlich nicht sein..." wandte sich nun Elijah an Klaus. "Oh doch ich kenne dieses Symbol, ich weiß bei wem das möglich ist." Klaus verschrenkte seine Arme vor der Brust. "Das kann ja noch lustig werden." Wütend schaute ich nun alle Beteiligten an. "Okay schön und gut, wir haben herausgefunden, dass es Vampire gibt, dass Menschen existieren, die wissenschaftlich gesehen, nicht existieren sollten. Aber zieht uns nicht auch noch in diesen Dreck mit rein." Ich rammte meine Faust gegen die Sitzfläche und pustete anschließend schmerzverzehrt darüber. "Sie hat recht.. Kann uns bitte Jemand erklären, was das alles soll?" Klaus stellte sich hin und wandelte langsam aber sicher durch den Raum. "Da ich eurem aller Wissen wohl weit voraus bin, werde ich euch wohl erleuchten müssen. Aber sobald ihr von dieser Legende wisst, verändert sich alles." Mit einer Handbewegung zeigte Sandra ihm, dass er sich beeilen solle. Mit einem genüsslichen Blick, wartete Klaus noch einen Moment bevor er loslegte. "Nun gut, ich habe euch gerwarnt. Also was ihr nicht wisst ist, dass es seit Jahrhunderten schwarze und weiße Magie gibt. Wir Vampire gehören - Überraschung- zu der schwarzen Magie. Seit es diese zwei Arten gibt, vollführten sie Kämpfe, viele Starben, wenig überlebten." er leckte sich genüsslich über die Lippen. "Nun irgendwann brauchten sie eine Lösung dafür, sonst sollte es bald gar keine Magie mehr geben. Also schloss sich der Rat zusammen. Die mächtigsten Hexen, Irrwichter setzten sich zusammen und besprachen eine Art Notfallplan. Sie forderten einen finalen Kampf und die Magie des Gewinners sollte bleiben, die Magie des Verlierers würde für immer ausradiert. Doch sie brauchen - der fairness halber- zwei Unparteiische, zwei Personen, die mit dem gleichen Level beginnen. Der Mächtigste der schwarzen Magie und der weißen Magie, lösten einen Teil von ihrer Kraft ab und schicken sie ins Universum auf das es zwei Menschen treffen soll. Damit sie ihm finalen Kampf auf Leben und Tod über die Magie entscheiden." Mit einem dunkelen Grinsen schaute er uns beide an und klingelte eine imaginäre Glocke.
"Ding, ding, ding. Ich glaube wir haben zwei Gewinner."
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New Orleans - eine dunkle Leidenschaft
VampireLaras Leben wandelt sich um 360 Grad. Endlich hat sie einen Platz an einer Universität bekommen, um endlich Medizin studieren zu können und damit ihren Traum wahr werden zu lassen. Das einzige Problem? Für ihr Studium muss sie nach Ungarn ziehen. Do...