Chapter 16

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Ungläubig fing ich an zu lachen. Dieser Schwall an Gelächter wirkte fast, wie das von Patienten während einer Psychose. Die drei schauten sich an, unschlüssig ob sie sie mir helfen sollten oder überhaupt in der Lage dazu wären. "Hmm ich glaube sie ist kaputt gegangen." überraschend zog Klaus seine linke Augenbraue hoch und musterte mich. Elijah rückte ein Stückchen zu mir rüber und hielt meine Hand, in der Überzeugung mir damit ein wenig Zuversicht zu zuspielen. Es dauerte noch eine Minute bis ich mich wieder gefasst hatte. "Oh man ich glaube ich habe schon jetzt einen Muskelkater." sagte ich, total erschöpft von meinem plötzlichen Schwung an Überforderung. "Also ich möchte nur mal festhalten, dass es eine wirklich gut ausgedachte Geschichte ist, wirklich... Aber jetzt reicht es auch" mit völliger Überzeugung blickte ich zwischen Elijah und Klaus hin und her. Doch zu meinem Unmut machten sie keine Anstalten dazu ihren kleinen Blockbuster aufzuklären. "Nicht, dass ich das dringende Darstellungsbedürfnis besitze, aber nur ein kleines Nippen an deiner Freundin hier und du könntest dir sicher sein, dass ich kein Theaterstück aufführe." Klaus leckte sich genüsslich über die Lippen. Plötzlich traten an seinen Augen kleine Äderchen hervor und auch seine Augen verdunkelten sich. Schneller als sich ein Mensch jemals bewegen könnte, raste er auf Sandra zu und schaute provozierend zu mir herüber, während seine spitzen Eckzähne bereits über ihren Hals kreisten. Nachdem meine erste Schockstarre vergangen war, flehte ich ihn an sie in Ruhe zu lassen. Auch Sandra kreischte um ihr Leben, was ich von ihr nun wirklich nicht kannte. Sie gestikulierte wild mit ihren Armen umher, doch Klaus hatte sie fest im Griff. Elijah hatte offensichtlich die Nase von diesem Schauspiel voll. Auch er bewegte sich schneller als die Naturgesetze es erlauben würden und schubste Klaus von ihr weg. "Es reicht Klaus. Nicht nur hast du die Unverfrorenheit meine Verabredung zu stören, du wagst es auch noch die Mädchen unter Druck zu setzen. Das lasse ich nicht zu." Mit einem weiteren Schlag fiel Klaus über die Veranda rüber und landete unsanft im mit Tau benetzten Gras. "Hätte nie gedacht, dass sie mal zwei muskulöse Typen um mich boxten." sagte Sandra nachdenklich. Ich schaute sie nur verdutzt an. "Wie kannst du in so einer Situation noch Scherze machen? Es sind Vampire, verdammte Fabelwesen, die Menschen töten. Er hätte dich fast umgebracht. Und jetzt wollen sie uns noch mit so einer merkwürdigen Story mit reinziehen. Sie wollen uns weiß machen, dass wir so sind, wie sie. Wir müssen uns töten. Das kann doch nicht war sein." Mein nächster Mentalbreakdown schlich sich langsam aber sicher von hinten an. "Lara ganz ruhig, wenn sie uns hätten umbringen wollen, hätten sie das schon längst gemacht. Und über das Andere würde ich mir jetzt noch keine Gedanken machen." Ich war auch mit dieser Antwort sichtlich ganz und gar nicht zufrieden. "ES SIND VAMPIRE! WIE ZUR HÖLLE MACHT ES DICH NICHT VERRÜCKT?" schrie ich sie jetzt an, um meinen Druck wenigstens verbal rauslassen zu können. Die Angst, die Sandra noch bei Klaus Angriff im Gesicht geschrieben stand, hatte nun zu einer freudigen Aufregung gewechselt. "Ist das nicht heftig? Lara wir sind eine der einzigen Menschen, die daran teilhaben dürfen und wir sind auch irgendwie magisch. Das ist krass besonders." Sandra fing vor Aufregung fast an zu zittern. Okay, sie meinte es wirklich ernst. Sie fand diese Situation wirklich gut. Ungläubig starrte ich sie an, doch sie zuckte nur mit ihren Schultern, sie hatte mir alles dazu gesagt, was sie darüber dachte. Unsere Aufmerksamkeit wurde jedoch schnell wieder auf die Männer gezogen. Ich hatte gar nicht mehr gemerkt, dass sie immer noch am kämpfen waren. Klaus lag auf seinem Rücken und Elijah hielt in an seinen Schultern fest, nur um ihn immer wieder zu belehren, dass er so nicht mit seinen Freunden umgehen könne. Es wirkte sehr emotional, und mir wurde immer klarer, warum Elijah nicht so gut auf seinen Bruder zu sprechen war. Es war durchaus eine komplizierte Beziehung. Für einen kurzen Moment blendete ich die ganze Vampir-Magie-Geschichte aus und hatte Elijahs traurige Augen im Kopf. Diese tiefe Verzweiflung und gleichzeitig zarte familiäre Liebe seinem Bruder gegenüber berührte mich tief im Herzen. Ich bildete mir ein seinen Schmerz in meinem Innersten fühlen zu können und es tat weh, es tat so unglaublich weh. Das kleine Machtspiel vor unseren Augen nahm ein abruptes Ende. Nachdem Elijah Klaus losgelassen hatte, zog Klaus mit seinen Nägeln einmal über Elijahs Gesicht und hinterließ überraschender Weise eine tiefe Wunde. Das würde eine große Narbe geben. "Da muss sich jemand dringend mal die Nägel schneiden, würde ich behaupten." machte sich Sandra über die jüngsten Geschehnisse lustig. Ich schüttelte meinen Kopf und ging besorgt zu Elijah um seine Wunde zu begutachten. "Das sieht wirklich fies aus." ich runzelte meine Stirn, doch noch bevor ich einen zweiten Blick darauf werfen konnte, war die Blutung samt Wunde einfach verschwunden. Nur ein einzelner Blutstropfen lief an seiner Wange herunter. Skeptisch beäugte ich das Geschehen. "Wie ist das möglich?" flüsterte ich nachdenklich. "Einer der einzigen Vorteile am Vampirdarsein, denke ich." er grinste mich schief an. Behutsam strich ich über seine Wange, ich musste einfach fühlen, um es glauben zu können. Er schloss kurz die Augen, als hätte er diesen kleinen Körperkontakt gebraucht, um wieder Energie zu tanken. Ich hatte gar nicht bemerkt, was ich da tat und errötete, nachdem diese Information mein Hirn erreicht hatte "Tschuldigung" murmelte ich geniert und schaute zu Boden. Doch ihm schien es nichts ausgemacht zu haben, im Gegenteil. "Schon gut." Er lächelte mich an. "Oh nehmt euch ein Zimmer." Klaus streckte seine Arme, über seinem Kopf schwebte eine Wolke prall gefüllt mit Genervtheit. Sandra musste grinsen. "Wo er recht hat..." Ich verdrehte meine Augen. "Wie sollen wir das jetzt alles Handhaben? Gehen wir davon aus, dass wir wirklich die Auserwählten für irgendwas sind, ich werde da nicht dran teilnehmen. Das könnt ihr sowas von Knicken. Wir erleben hier einen schönen Urlaub und danach trete ich mein Studium an, etwas anderes lasse ich nicht zu." bestimmt schaute ich gerade Klaus an, der mich mit einem bösen Lächeln angrinste. "Tja Pain in the ass, das kann ich leider nicht zu lassen." Elijahs Muskeln spannten sich an und auch ich war von Klaus Antwort nicht besonders angetan. "Faktisch werdet ihr diesen Kampf ausführen müssen. Die Magie sucht sich ihren Weg. Solltet ihr die Zeichen, die nun gehäuft auftreten werden ignorieren, werdet ihr euch in ferner Zukunft bekriegen und das in einem War Mode, bei dem ihr nicht mehr zwischen gut und böse unterscheiden könnt." wie ein Superschurke aus einem Film rieb er sich seine Hände. Nur noch die Katze hätte gefehlt. "Glücklicherweise bin ich so frei euch zu trainieren." Elijah runzelte die Stirn. "Wieso solltest du das tun? Du tust nie etwas aus reiner Gunst." Klaus nickte Elijah zu. "Bruder du kennst mich zu gut. Natürlich nicht. Es ist ganz einfach. Die Person, die die weiße Magie abbekommen hat, muss sterben. Ungünstigerweise finden wir erst im Finalen Kampf heraus, wer von euch Beiden, die dunkele Energie hat. Aber ich habe die Hoffnung es irgendwie vorher herausfinden zu können. Bis dahin trainiere ich euch beide, bevor es am Ende noch schief geht." Ich verdrehte die Augen "Sehr gütig, ehrlich." Sandra dachte angestrengt über seine Worte nach. "Ich kann mir schon vorstellen, wer welche Energie hat." Sie schaute mich an. Klaus wirkte sehr interessiert an ihren Worten. "Sehr schlau das hier zu erwähnen." völlig vom Sarkasmus übermannt schaue ich Sandra wütend an. "Ach wer weiß, vielleicht kommt ja alles ganz anders." trotz ihrer Worte konnte ich ein Unwohlsein bei ihr ausmachen, denn nicht nur ihr erging es so. Auch mir hatte bei diesem Gedanken das Blut in den Adern zu gefrieren begonnen. Denn die letzte Person, die ich verlieren wollte, war meine beste Freundin. Der Mensch, der mir stets zur Seite stand - egal, was in mir vorging. Der Mensch, ohne den ich nicht leben konnte. Die Zahnräder in meinem Kopf liefen auf hochtouren und neben meinen Verlustängsten, entstanden nun auch einige logistische Fragen. "Aber wenn wir auch magische Wesen sind..." ich stockte kurz, einfach weil gerade alle Gedanken unwillkürlich durch meinen Kopf schossen und ich nicht auch nur ansatzweise in der Lage war, eine Frage zu schnappen, um sie in die Runde zu werfen." Klaus schaute mich nun zunehmend gelangweilter an. "Was?" fragte er mich mit einer Ungeduld in der Stimme, die das ganze Gedankenkraftwerk kurz in Betriebspause versetzte. "Bruder wir sollten sie mit zu uns nehmen und uns Zeit für ihre Fragen lassen. Auch mir stellen sich einige." Klaus schien darüber nachzudenken, doch sein Blick sah so unschlüssig aus, dass ich mir über seine Entscheidung nicht sicher war. "Du hast recht. Wir sollten sie bei uns beherben, so kann ich sie täglich trainieren..." sagte er schließlich. Er drehte sich um und stiefelte leicht füßig los, ohne auch noch einen Blick mit uns zu wechseln. "Ach und das entscheidest du jetzt einfach?" Sandra schaute im kritisch hinterher. Doch er drehte sich nicht um, sondern lief beim reden einfach weiter. "Natürlich, ihr habt gar keine andere Wahl." Leicht genervt verschränkte Sandra ihre Arme. "Das kannst du sowas von vergessen, ich mache doch nicht, was mir ein kleider Möchtegern-Mörder sagt, nur weil es ihm so gerade in den Kram passt." Fast lautlos schlug ich mir die Hand gegen die Stirn. Warum sagt sie sowas immer, ich wollte jetzt nicht zwingend sterben...Wobei- können wir überhaupt sterben? Auch Elijah blickte leicht verblufft zu ihr herüber, nur um mich kurze Zeit später fragend anzuschauen. Doch Klaus störte sich nicht an ihrer Respektlosigkeit. "Fine, ob du jetzt stirbst oder später ist nicht mein Problem. Es wäre mir eine Ehre dir dein Leben jetzt schon nehmen zu dürfen." immer noch hatte er sich nicht umgedreht. "Hah süß, dass du denkst, dass du mir damit drohen kannst. Ich habe schon über Selbstmord nachgedacht, da hast du wahrscheinlich noch Kaninchen ausgesaugt. Wenn du mich umbringen willst bitte, aber wir wissen beide, dass es in der derzeitgen Situation nicht so gut für dich enden wird. Lara ist so brav, sie ist der Inbegriff von weißer Magie." Nun rutsche mir doch ein empörtes "Sandra!" heraus. Das darf doch nicht wahr sein. Meine beste Freundin stand mitten in der Nacht in einem fremden Land und stritt sich mit einem Vampir. Natürlich, was auch sonst.
Nun drehte Klaus sich um und schaute sie prüfend von oben bis unten an. Erst sagte er nicht, stand einfach nur da und dachte über etwas nach. "Ich habe meinen Bruder noch nie so ruhig erlebt." flüsterte Elijah mir zu. Ich traute mich kaum einen Atemzug zu machen, so viel Ungewissheit lag in der Stille. "Wir haben ein großes Haus, einen gefüllten Kühlschrank. Euch wird es dort besser ergehen, als in irgendeinem billigen Hotel. Ihr werde euch auch nicht umbringen. Versprochen." Während er sein Versprechen aussprach, begann er wieder spielerisch zu grinsen. "Außer du wünscht es dir." Sandra schaute erst ihn an, dann mich. "Was denkst du darüber" fragte sie mich ganz ernst. Mir fiel das Gesicht aus dem Kopf. "Das ist ein Scherz" sagte ich ganz trocken. "Der Typ hätte dich fast umgebracht, können wir mal kurz unter 4 Augen reden?" mir reichte es. Ich wollte ihr sagen, was ich von der ganzen Sache hielt, aber das mussten die beiden ja nicht hören. Sandra und ich gingen weiter weg, während Klaus zu Elijah rüberschrie:" Meinst du wir sollen ihnen jetzt oder später sagen, dass wir alles hören können, egal wie weit sie weg sind?" Apprupt hielt ich an und verdrehte jetzt genervt die Augen."Das darf doch nicht wahr sein" flüsterte ich mir selbst zu. "Wahrer als du glaubst." flüserte mir Klaus ins Ohr. Ich erschreckte mich, da er sich binnen Sekunden ganz nah neben mich gezaubert hat - oder wie die das auch immer nennen mögen. Direkt ging ich einen Stück von ihm weg, was sein Grinsen nochmal verstärkte. "Also nochmal für die ganz Dummen. Du stirbst, wenn du mitkommst und wenn du dich dazu entschließst alles zu vergessen und nach Hause zu gehen, stirbst du auch oder wirst ein Killer, der alle einfach umbringt, bis das Magieduell ausgefochten wurde - achso und dann stirbst du wahrscheinlich, weil du einfach zu schwach bist. Also egal, was du tust, du stirbst. Die Frage ist nur, wie du sterben möchtest und ob du auf diese Höllenfahrt jemanden mitnimmst." Genüsslich leckte er sich über die Lippen. Meine Muskeln gehorchten mir nicht mehr und ich konnte mich nicht mehr Bewegen, geschweige denn etwas sagen. Alle Beteiligten schauten mich erwartungsvoll an - Klaus etwas weniger als die anderen. Nun bewegte sich Elijah auf mich zu - langsam, ohne mich zu verschrecken, streckte er seinen Arm aus und hielt ihn mir galant hin. "Auf einen kleinen Spaziergang?" Ohne mich zu bedrängen schaute er mich geduldig an. Seine warmen Augen strahlten Sicherheit und Besorgnis aus. Unsicher griff ich nach seinem Arm und sofort fing mein Körper an zu kribbeln. "Wir werden sofort zurück sein. Gebt uns ein paar Minuten." Genervt stöhnte Klaus auf und bevor ich ein zweites Mal blinzeln konnte saß er schon im Pavillon und hatte ein Sandwich in der Hand. Unschlüssig lief Sandra auf ihn zu und ich betete inständig, dass ihr nichts passieren würde. "Mach dir keine Sorgen, sie ist zu wichtig für ihn." als hätte er meine Gedanken gelesen. "Ich mache mir eher Sorgen um ihn." versuchte ich zu scherzen, aber meine Lippen formten nur ein schiefes Grinsen. Elijah und ich liefen also los, erst schweigend, dann räusperte er sich. "Ich weiß, dass es sehr viele Informationen sind und dass Vertrauen gerade unmöglich erscheint in Anbrtracht der jüngsten Ereignisse. Aber du kannst dir Gewiss sein, dass ich dich immer vor ihm schützen werde. Du bist bei mir sicher, du wirst es immer sein." Langsam nickte ich. "Aber was ist mit allem, was bevorsteht? Ich will nicht meine beste Freundin umbringen, das werde ich nicht tun und sie auch nicht." Er nickte. "Das würde ich niemals von dir verlangen. Wir werden einen Ausweg finden. Ich werde einen Ausweg finden." Ich lächelte ihn kurz an. Er war wirklich sehr lieb und noch dazu so gut aussehend. Kurz verlor ich mich in Gedanken, die uns beide umhüllten, doch mein Bewusstsein schaltete sich schnell wieder ein. Ein war auch ei blutrünstiger Vampir, der sicher nicht nur Mäuse fing und aussaugte... Konnte man ihm Trauen? "Warum tust du das? Warum bist du so nett?" meine Augen verformten sich zu Schlitzen. "Warum hilfst du Patienten, warum kümmerst du dich um deren Leben, rettest sie noch dazu vor einem langen qualvollen Tod?" "Das ist was anderes." sagte ich skeptisch und löste mich von seinem Arm. "Das ist es nicht. Sie bedeuten dir etwas. Sie sind dir wichtig. Das unterstelle ich dir jetzt einfach mal." Prüfend blickte er mich an. Ich wusste nicht, was ich dazu antworten sollte. Es wirkte alles nicht richtig. Wie schnell sich die Realität doch wandeln konnte, erschreckte mich in dem Moment sehr. Ich wollte einfach nur zu meiner Mama, sie in den Arm nehmen und nicht mehr loslassen, doch das war gerade unmöglich. Was war das schlimmste, was passieren konnte? Dass ich starb? Well thats most likely going to happen. Aber es gab auch eine Chance. Es könnte sein, dass mein Leben einen übernatürlichen Sinn hat. Bevor man stirbt sollte man doch leben oder nicht? Das Adrenalin breitete sich, wie eine Seuche über den Körper aus und noch bevor ich es mir anders überlegen konnte, stelle ich mich vor Elijah, um ihm tief in die Augen zu schauen. "Okay." "Okay?" fragte er mich nochmal vorsichtig. "Ich zähle auf dein Wort." Er nahm meine Hand, machte einen kleinen Knicks und gab mir einen Handkuss. Während mir das Geschehene die Röte in die Wangen trieb, lächelte ich ihn an. "Gut, dann lass uns umkehren." sagte er behutsam und wir drehten uns um, um den Rückweg anzutreten.

Ich wusste nicht, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, aber ich war zufrieden damit. In den nächsten Wochen würde das Unmögliche meinen Weg passieren und niemand konnte erahnen, wie sehr mich das prägen sollte... Die Zukunft begann JETZT!  

New Orleans - eine dunkle LeidenschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt