Kapitel 7: Die Wahrheit

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Sie führte mich in das gesagt Zimmer und ich wusste nicht was ich erwarten sollte.

Ich machte mir noch Gedanken auf was ich mich gerade eben eingelassen habe.

Aber das was ich sah hätte ich jetzt WIRKLICH nicht erwartet.

,,Und ist das Zimmer ok?'' sagte sie mit einer klaren Stimme.

,,OK ?''sagte ich erstaunt.

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,,Es ist perfekt.'' 

Alles passte zusammen.

Das Zimmer war um die Dreimal größer als meins und es hatte ein Doppelbett mit schwarzen Kissen und Deckenbezügen.

,,Ich lass dich mal alleine, wenn du mich brauchst weißt du ja wo du mich finden kannst'' Sagte Nat.

Sie schließte die Tür hinter sich und ich sagte zögernd :,,Träume ich grad.''

Das was gerade passiert war zu gut um wahr zu sein.

Ich zwickte mir in den Arm und wachte aus keinem Traum auf.

,,Interessant'' Sagte ich während ich mitten in den Raum ging.

Ganz hinten, parallel zum Bett war ein großes Fenster mit Gardinen und einem atemberaubendem Blick auf die Stadt.

Von hier oben sah New york city gar nicht mehr so groß und einschüchternd aus.

Als ich meinen Blick von dem Fenster abwandte sah ich zwei Türen.

Ich öffnete die Tür und sah eine Garderobe mit Klamotten aller Art.

Eine überwältigende Auswahl an Klamotten.

Ich kuckte sie mir genauer an und fragte mich ob diese Sachen für mich sind.

Der begehbare Kleiderschrank war in Kategorien eingeteilt.

T-Shirts und langarm Shirts, Pullover, Hosen und Sportklamotten.

Unter diesen Sachen waren noch Schubladen mit Unterwäsche die ich schnell wieder schließte, um mich zu erinnern nicht zu neugierig zu sein.

Ich verließ den Kleiderschrank und ging zu der anderen Tür.

Ein Bad mit einem kleinen Fenster über der Badewanne.

Warum sollte man ein Bad--

Ich berührte die Fensterscheibe die plötzlich eine schwarze Färbung hatte.

Sowas wie Knopfdruck also.

Genial.

Ich berührte das Fenster nochmal und die Scheibe wurde wieder Normal.

Danach verließ ich das Bad und ging in Richtung Bett.

Ich setzte mich auf das Bett und überlegte auf was ich mich eingelassen hab.

Dann kam mir in den Sinn das meine Eltern nicht wussten wo ich bin.

Ich hab ja nicht geplant bis zum Mittagessen zu bleiben.

Wenn ich glück habe haben die noch gar nicht bemerkt das ich weg bin.

Aber was sollte ich meinen Eltern erzählen?

Erste Möglichkeit: Die Wahrheit. (ich zieh bei den Avengers ein?)

Zweite Möglichkeit: Eine kleine Lüge. 

Dritte Möglichkeit: Eine Teillüge.

Ich überlegte mir einen Plan der glaubhaft und realistisch ist.

Ich durfte aber keine Zeit verschwenden und machte mich gleich auf den Weg.

Als ich aus dem Zimmer ging bemerkte ich einen Gang mit offenbar mehreren Zimmern.

Die Frage wie viel Avengers es gibt war immernoch offen und unbeantwortet.

Ich lief ins Wohnzimmer und sah Loki auf dem Sofa sitzen mit einem Buch in seinen Händen.

Normaler weiße würde ich fragen was für ein Buch er liest und um was es geht aber ich hatte keine Zeit.

,,Hey Loki könntest du mich schnell Nachhause teleportieren?'' sagte ich während ich mich umkuckte.

Er klappte das Buch zu und stand auf.

,,Weiß Stark davon?'' Sagte er mit hochgezogenen Augenbrauen.

,,Noch nicht aber es wird nicht lange dauern'' Antwortete ich.

Loki lief auf mich zu,  streckte seine Hand aus und fragte :,,Bist du bereit?''

Ich nickte und nahm seine Hand.

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Ich hab ab morgen wieder Schule also könnte es sein das ich weniger hochlade :)

-Ellen








Broken Sins (Lokixreader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt