Meinen erste Liebe

Kapitel 6 - Sasuke, Ino, Neji

Oh, oh! Ok, dazu bin ich echt noch nicht bereit! Nicht das ich nicht wollen würde aber direkt jetzt? Verdammt... wenn ich jetzt was sage, dann könnte ich es versauen oder ihn enttäuschen. Ich war hin und her gerissen. Allerdings war ich einfach noch nicht soweit.

„Ähhh Sasu..." Es musste meine Unsicherheit bemerkt haben und antwortete mit dem gleichen Verlangen in der Stimme wie zuvor. „Schon gut, dann eben so!" Er warf das Kondom in die Ecke und kam zu mir. Puuuuh... Gott sei Dank! ich dachte ich hätte es jetzt echt versaut.

Er zog sich sein Shirt aus, welches er noch trug und ich tat es ihm gleich. Da waren wir beide nun, völlig nackt. In dem schummrigen Licht, welches von dem Wohnzimmer aus auf ihn fiel. Sah er so unglaublich sexy aus. Das Licht und der Schatten spielten grade zu mit seinem Körper. Ja, ich war mir vollkommen sicher, so musste wirklich wahre Perfektion aus aussehen!

Er kam auf mich zu und raunte mir ins Ohr: „Naruto du bist wirklich absolut perfekt!" Wow, Gedankenübertragung? Egal, es klang einfach nur aufrichtig und ich musste ihn sofort küssen und zog ihn forsch an mich. „Hey, ganz ruhig Tiger! Wir haben alle Zeit der Welt!" Sagte er in einem ziemlich aufreizenden Tonfall.

Er legte sich hinter mich und umschloss mich mit seinen Armen und fing an mich zu streicheln, sehr langsam zu streicheln. Was in mir sofort eine Gänsehaut auslöste. Mein atmete stockte. Während er sich langsam an meinen Bauchmuskeln vortastete, knabberte Sasuke an meinem Ohrläppchen. Ich konnte seinen heißen Atem auf mir spüren und hörte wie seine tiefe Atmung in genussvolle Geräusche überging. Dann wanderte er parallel mit seiner Hand und seinem Mund tiefer. Sasukes Mund war nun mit meinem Hals beschäftigt und ich wusste nicht genau wie er das machte, aber er traf irgendeinen Punkt, der mich schier wahnsinnig werden ließ.

Und bereits da ließ er mich aufstöhnen. „Ahh" Vielleicht war es auch die Kombination mit dem sanften Streicheln meiner Mitte oder so viel von ihm spüren zu können. Er war mir so nahe und alleine zu merken, wie er sich schon wieder aufbäumte, fand ich so mega heiß, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Er ließ sich so unglaublich viel Zeit und war so zärtlich. Dieses Rausgezögere erregte mich nur umso mehr.

„Sasuke quäl mich nicht so..." Er lachte leicht auf und umschloss mich endlich mit seiner Hand. Verdammt! Und erneut ließ er mich aufstöhnen, lauter und intensiver. Was mir etwas unangenehm war, weshalb ich mir auf die Lippe biss, um die Geräusche zu unterdrücken. Doch schien Sasuke dies nicht zu passen. „Ich will dich hören. Stöhn für mich!" Sein Hauchen in meinem Ohr, seine Worte und seine Hand an mir machten es, ohnehin unmöglich es länger zu unterdrücken, also gab ich ihm nach was er verlangte. Immer wieder musste ich laut aufstöhnen. „Hmmm" ... „Ohhh" ... Und Sasuke stimmte in mein Stöhnen ein.

Als er auf und ab fuhr, sein Griff noch etwas fester wurde und er das Tempo erhöhten, hörte er ganz plötzlich einfach auf. Ich sah ihn verwirrt an. „Sasuke was ...ich war kurz davor..." Er lächelte mich aufreizend an: „Ich weiß, aber ich bin noch nicht fertig mit dir!" Er leckte sich über die Lippen, stieg über mich und nahm ihn in den Mund. Ich vergrub meine Hand in seine Haare, gleichzeitig suchte die andere halt am Bettpfosten. Es dauerte nur einige wenige Bewegungen, bevor ich mich in seinem Mund ergoss. „Oh, Verdammt! ...Oh... Oh... Oh... SAAAASUUUKEE." Ich keuchte schwer, während Sasuke zu mir hochkam und mir über die Lippen leckte. Scheiße verdammt...

„Das war echt... gut!" sagte ich möglichst cool. „Danke, hab mir Mühe gegeben." Erwiderte Sasuke und grinste mich versaut an. Ich verdrehte meine Augen. „Ach, sei leise und komm her." So schlief er in meinem Armen ein. Echt Sasuke schlief in meinen Armen ein, der große Sasuke Uchiha. Er, in meinen Armen fühlte sich nach Zuhause ankommen an. Ich genoss es und wie. Möglicherweise wollte er ja doch etwas Festes.