Kapitel 11 - Neugierde

2.2K 78 22
                                    

Nein, ich wusste es, jetzt ist alles wieder vorbei, noch bevor es angefangen hatte. „Sasuke, nein bitte nicht... das kannst du jetzt nicht bringen. Ich weiß ich hatte drinnen nicht geantwortet, aber ich wäre wirklich gerne mit dir zusammen!"

Er sah mich leicht verstört an. „Ich meinte eigentlich nur, dass du mich Sasu nennen kannst." Umpf. Ich bin so ein Dummkopf. „Hehehe. Ja also... ähm danke? ...Können wir diese peinliche Aktion vielleicht vergessen?" Er antwortete nicht und sah mich nur an. „Sasuke?" Souverän lief er auf mich zu. „Komm mit!" Er zog mich hinter sich her, bis wir in einer Gasse verschwunden waren. Er drückte mich gegen die Wand und hielt meine Hände nach oben, als er anfing mich wild und völlig ungestüm zu küssen.

Ich wusste, er wollte nur dem Gespräch aus dem Weg gehen, doch wollte ich das grade ebenfalls. Wer würde schon wissen, wie er nach alle dem reagieren würde. Er schob mein Shirt hoch, erkundete jeden Zentimeter meiner Haut, zugleich wanderte er mit seinem Mund zu meinem Nippel, umspielte ihn mit seiner Zunge und biss zärtlich hinein. Sein Griff wurde fester, was mir augenscheinlich sehr gefiel. Nachdem er immer wieder über die Beule in meinem Schritt fuhr und ich mein Stöhnen kaum noch zurückhalten konnte, kostete es mich all meine Kraft dieser Versuchung zu widerstehen. Ich drücke ihn etwas von mir. Nahm seine Hand: „Wir gehen jetzt zu dir." Ich pfiff einem Taxi hinterher, welches glücklicher Weise gleich hielt und wir stiegen sofort ein.

Weiterhin zwang ich mich zur Selbstbeherrschung, um nicht gleich wieder über ihn herzufallen. Ihm schien es auch nicht viel besserzugehen, da er sich in das Sitzpolster krallte. Also wanderte meine Hand so diskret wie möglich zu seinem Schritt. Einige Male ließ ich diese über seinen Schritt wandern. Bevor ich mit einer Hand seine Hose öffnete. Mit seinem Shirt über meine Hand umfasste ich seinen Ständer. Begann ihm einen runterzuholen, spielte mit meinem Daumen an seiner Kuppe, welche schon ein wenig feucht wurde.

Sasuke nahm es bereitwillig hin, hatte aber Mühe sich unter Kontrolle zu halten und sein Stöhnen zu verbergen. Minuten müssen vergangen sein, als er mich plötzlich stoppte. Meine Hand entfernte und sein Shirt tief über die offene Hose zog. Verwirrt sah ich ihn an. „Das macht dann bitte 2100,50 Yen" Ich griff nach meiner Potte und reichte dem guten Mann 2500 Yen. „Passt" und stieg aus. Wir knutschten uns die fünf Stockwerke fummelnd nach oben. Das würde morgen jede Meng blauer Flecken geben, da wir uns so einige Male stießen oder stolperten. Sogar als Sasuke aufschloss konnte ich nicht von ihm ablassen.

PoV Sasuke

Als wir knutschend am Bett ankamen und schon das meiste unserer Kleidung in der Wohnung verteilten war, löste Naruto den Kuss „Ich will mit dir Schlafen." Eigentlich ja nichts lieber als das aber... „Warum?" „Wie warum?" Er sah mich zu gleich verwirrt und verletzt an. „Na warum willst du Sex mit mir?" „Was willst du denn jetzt von mir hören? Ich mag dich halt! Und du mich doch auch... und... und... ich will nicht länger warten. Ich will dich einfach. Willst du mich denn nicht mehr?"

Seine Worte waren von einer großen Unsicherheit begleitet. „Doch. Nur wolltest du doch..." Warum stellte ich mich denn jetzt bitte so an, wenn er sagt er will es, dann könnte es mir doch eigentlich egal sein. Seine dumme Unschuld. War es aber nicht. „Bist du dir sicher, dass du dafür bereit bist? Und dass ich es sein soll?"

Er grinste mich an und fragte: „Was muss ich machen?" Ich war froh, dass ich es sein durfte, denn so konnte ich ihm wenigstens auf diese Weise zeigen wie viel er mir doch bedeutete. „Lass mich mal machen." Er errötete und nickte zögerlich. Irgendwie war ich richtig nervös. Wieso zur Hölle war ich denn bitte nervös? Seit 46 Millionen Jahren ging mir die Pumpe nicht mehr so... Ich zog ihm, die noch störende Boxershorts aus und streichelte ihn etwas. Mein Puls wollte sich nicht beruhigen stattdessen wurde er noch schneller und es machte sich ein beklemmendes Gefühl in meiner Brust breit und mein Magen wurde flau.

Meinen erste LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt