Meinen erste Liebe

Kapitel 3 - Moral

Wieder Stille. Ich wage es erneut und fasste in seine Hose und direkt umschloss ich seinen Penis, der zu meinen Freuden schon mitten dabei war, mir entgegenzukommen. Da packte Naruto mein Handgelenk und sagte: „Nein, Stopp Sasuke!" „Ist das dein Ernst?" Ich nahm meine Hand wieder weg und sah ihn an. Ich konnte es einfach nicht fassen.

„Sasuke ich kann mir echt vorstellen, dass du es gewohnt sein musst, immer das zu bekommen was du willst, aber bei mir ist Schluss, wenn du es hinbekommen solltest dich zusammenzureißen, dann können wir gerne Freunde sein. Insofern du das überhaupt möchtest?" Er hatte völlig recht noch nie hatte mich einer zurückgewiesen. Bisher hatte ich alles und jeden bekommen den ich wollte. Freunde sein, wollte ich ihn als einen Freund? Nein und dieses Katz und Mausspiel ließ mich nur noch heißer auf ihn werden.

„Naruto antworte auf meine Frage, ehrlich! An was, an wen hast du gedacht?" Er sah mich schockriet an und sofort war mir alles klar. Hatte er sich etwa gestern angefasst, als er mich hörte? Und seine Reaktion von eben, das war kein ich traue mich nicht mich zu wehren. „Du brauchst keine Angst haben, es ist nichts Schlimmes daran was wir machen!" Ich wagte noch einen versuch, so schnell würde ich nicht aufgeben. Ich küsste ihn direkt auf seine vollen Lippen, welche mich schon die ganze Zeit gereizt hatten.

Und wie ich es vermutete erwidert er den Kuss. Es war ein sehr eindringlicher Kuss, viel intensiver als der Vorige. Naruto war viel aktiver, gar fordert. Ja er gab schon fast den Ton an, was mich nur noch mehr um den Verstand brachte.

Er nahm mich und zog mich zu sich ran. Ich packte seinen Nacken und riss ihn das letzte Stück zu mir, um die Lücke zwischen uns vollends zu schließen. Unsere Köper schmiegten sich aneinander.

Der Augenblick, in dem ich das letzte bisschen Kontrolle verlor, war jedoch als ich sein vollends erigierten Penis an mir spüren konnte. Instand packte ich diesen und fing meine Hand an zu bewegen. Hoch und runter, aber das reichte mir nicht mehr. Ich wollt mehr. Ich löste den Kuss und ging gradewegs auf die Knie. Ruckartig zog ich ihm seine Boxershorts runter und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund. Ich nahm nur noch sein Stöhnen wahr und machte solange weiter bis sich mein Mund füllte und schluckte es zufrieden runter.

Als ich aufstand sah Naruto ganz schon erledigt aus. Noch mit dem Kopf in den Nacken und schwer atmend. Doch zog er sich recht schnell seine Boxershorts wieder hoch.

PoV Naruto

Als ich realisierte was da grade zwischen uns passiert war, bekam ich blanke Panik und mein Instinkt setzte ein, als ich sah wie Sasuke in aller Seelenruhe zur Kaffeemaschine ging und zwei Tassen befüllte. „Ich hab den Balkon offengelassen und kann so wieder rein und... und ja ...ich muss noch ...ich hab da noch ...bis morgen!" Ich war so schnell wieder drüben, dass ich mich nicht mal an Sasukes Reaktion erinnern kann, geschweige denn wie ich über den Balkon bin. Es war ja schließlich der 5. Stock, wohl nicht die besonnenste Aktion.

Direkt ging ich unter die Dusche. Ich war mir selbst nicht sicher, ob ich es tat, weil ich es sowie vorhatte oder weil ich mich so komisch fühlte. Vielleicht hätte ich die Ereignisse einfach wegwaschen können und alles wäre wie vorher. Als ich das Wasser einschaltete stellte ich mich.  stellte ich mich direkt unter den brausenden Duschkopf, ohne darauf zu warten das es warm wurde. Erst da merkte ich, wie mein Puls in meinen Ohren hämmerte. 

Nein, so einfach würde es wohl nicht werden. Vielleicht war ich Schwul oder Bi oder was auch immer, aber dem mit Sasuke nachzugehen, wäre wohl die denkbar schlechteste Idee. Der würde mich nur benutzen, wie die ganzen anderen und nachher wäre ich nur eine Nummer von vielen und das wollte ich auf keinen Fall.

Erschwerend kam hinzu, dass er immer noch mein Chef war. Arrr, ich war mir nicht mal sicher , ob ich das grade wollte. Schließlich hatte ich nein gesagt, aber dann... dieser Kuss, der hatte mich in eine Art Rausch versetzt. Ich wusste nicht mehr wo oben oder unten war und überhaupt hatte sich alles so verdammt gut angefühlt. Langsam war ich mir echt nicht mehr sicher, ob ich nicht doch was verpasst hatte.