Kapitel 13 - Autsch!?

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PoV Sasuke

Etwas ausprobieren... Fuck, ich wusste es! „Komm auf den Punkt!" Brachte ich ehr lauter hervor, um meine Angst zu überspielen. „Also können wir mal tauschen?" Oh... dass kam überraschend... ähm ok. Alles gut Sasuke, solange er damit zu dir kommt, ist doch alles prima. Versuchte ich mich zu beruhigen. „Tauschen? Also du meinst..." „Jup, oder ist das was, was du prinzipiell gar nicht machst?" Leicht überfordert ließ ich die Luft, beim Ausatmen zwischen meinen Lippen vibrieren. „Also lang is her... aber eigentlich hatte ich vor mit dir Spaß zu haben. Und glaube mir, das ist beim ersten Mal ehr weniger spaßig..."

„Au... ähm ja klar. Doofe frage, sorry." Ich holte tief Luft. „Nein, das ist doch nichts für was du dich entschuldigen müsstest. Es ist nur, wir sind hier und naja... ich will dir einfach nicht weh tun..." Gott verdammt, wie schwul das klang. „Außerdem was glaubst du wie es läuft, wenn wie beide passiv sind?" „Ja, klar. Naaa... dann." Man, jetzt sah er, wie ein begossener Pudel aus.

„Oh man, wenn du es wirklich willst, aber heule mir dann bloß nicht die Ohren voll, hörst du!" Jetzt freute es sich, wie ein Kleinkind, welches einen Welpen geschenkt bekam. Ich verdrehte meine Augen, stand von ihm auf und ging raus. „Was machst du denn jetzt?"

....

„Ich hab grade für dich in den Schubladen meines Bruders nach Gleitgel gewühlt. Bääh, ich bin jetzt bestimmt traumatisiert." Mitleidig sah er zu mir hoch. „Oh, armes Baby! Komm her, ich bringe dich auf andere Gedanken." Was war der denn so frech heute... Noch einmal atmete ich tief ein und aus und beschloss es zu ignorieren, vielleicht war er einfach nervös und er würde gleich mehr als genug dafür leiden.

„Weist du schon, wie du es machen möchtest?" „Naja, ich wäre dir nicht böse, wenn du das Ruder übernehmen würdest..." „Super und dann bin ich schuld, wenn du morgen nicht mehr sitzen kannst." Fiel ich ihm ins Wort. „Sasuke, zum Einen vertraue ich dir bedingungslos und zum Anderen, wenn du nicht willst dann..." „Nein!" Unterbrach ich ihn leicht panisch. Jetzt sah er mich irritiert an. „Sasuke, was ist los?" „Nein, nein alles gut... ich mach's. Nicht das du dir..." „Ich mir was?"...Fuck, das kann nur eskalieren. „Sasuke, ich was?" Sein Ton war harsch und seine Augen waren zu leichten schlitzen geformt.

Ok, Plan B ...

„Halt die Klappe! Zieh dich lieber aus. Dein Arsch gehört jetzt mir!" Ich war darauf bedacht so viel Charm in die Worte fließen zu lassen, wie es mir möglich war. Bitte, steig drauf ein, bitte steig drauf... Er Schluckte, seine Augenbrauen zuckten kurz zusammen. Da schwang ich mich breiteinig auf seinen Schoß, um ihm sein T-Shirt auszuziehen.

Ich begann ihn zu küssten und schon jetzt konnte ich spüren, wie nervös er war. Er zitterte regelrecht. Ich hatte da schon jetzt kein gutes Gefühl bei. „Ok, pass auf, du musst dich entspannen, sonst können wir das vergessen. Und wenn du dir es nochmal anders überlegen solltest oder es zu sehr..."

„Blas mir einen!" Unterbrach er mich. Ich sah ihn sprachlos an. „Du meintest ich soll mich entspannen." Ich dachte einen Moment nach. Ging von ihm runter und setzte mich auf's Bett. „Hab ich jetzt was falschen gesagt?"

„Komm her, du Trottel. Stell dich vor mich!" Erleichtert sprang er auf und trat vor mich. Ich öffnete seinen Gürtel. Fing an ihn an seinen Muskulösen Bauch zu küssen, nebenbei knöpfte ich ihm Stück für Stück, sehr langsam seine Hose auf. Und meine Küsse wanderten, wie seine Hose tiefer. Sie rutschte ihm bis zu den Knöcheln. Ich schob seine Boxershorts bei Seite, um seinen Penis, der schon fast alleine aus Vorfreude stand, in meinem Mund aufzunehmen und fuhr immer wieder mit meinen Lippen und meiner Zunge über seinen Penis und bereits jetzt war er schwer am Atmen, hin und wieder entfleuchte ihm ein Stöhnen. Ich unterbrach dies kurz, um an seinen Hoden zu lecken und leicht daran zu saugen, währen meine Hand an seinem Glied weiter machte. Nach einem Lauten aufstöhne „Ahhhh" Fuhr ich fort damit ihm einen zu Blasen.

Meinen erste LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt