Meinen erste Liebe

Kapitel 12 - Typisch Sasuke - out of order

Nicht wundern Sasuke ist etwas komisch Drauf.

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... Ding Dong.

„Bin gleich wieder da, rühr dich nicht von der Stelle!" Er schlüpfte wieder in die Jogginghose, nur in die Jogginghose." „Das ist jetzt nicht dein Ernst?" Rief ich ihm verärgert hinterher, als er einfach ging.

Fünf fucking Minuten später, in denen er einfach nicht kam. Zog ich mich genervt und verärgert an. Im Wohnzimmer erblickte ich: „Ino, war ja klar!" „Sasuke! Sei nett!" Motzte es zurück. Und da sah ich es, sie weinte. Gott weinende Weiber, wie anstrengend. „Hey... Tee, Kaffee?" Überrascht meinte Naruto: „Oh, wie lieb von dir. Danke Sasu, Ino?" „Wodka!" Hätte ich mir bei der auch gleich denken können. „Hab ich sogar da." „Aber meinst du um die Uhrz..." Und schon bin ich los, den Wodka holen... aus meiner Wohnung... Und nur dreißig Minuten später ging ich wieder rüber, in der Hoffnung sie wäre weg. War sie nicht...

„Na, musstest du erst noch einkaufen oder liegen plötzlich Kilometer zwischen unseren Wohnungen?" Er klang leicht verärgert, würde ich behaupten. Aber was sollte ich dazu sagen, darauf gab es keine richtige Antwort. Naja, wenn er eh schon sauer war: „Was hat denn die Heulsuse?" Ino sprang auf, um mir eine zu donnern, hatte ich einkalkuliert. Da stellte sich Naruto plötzlich zwischen uns und versuchte sie zu beschwichtigen. Hatte er mich grade wirklich vor dem Succubus beschützt?

„Sasuke sitz!" „Sag mal..." „Sitz und klappe!" und ich tat es. Irgendwie fand ich es sogar ziemlich heiß, wenn er so mit mir redete. Ich sah ihn an und musste schlucken. Noch nie hatte es einer gewagt mit mir so zu reden. „So und nun zu dir Ino du hörst jetzt auf zu saufen und reist dich zusammen. Ich hab dich echt lieb, aber an Shikas Stelle hätte ich auch so reagiert, also entweder du überlegst es dir nochmal oder du musst seine Entscheidung akzeptieren... sag mal hörst du mir überhaupt zu?" „Ja-schon doch, aber ich glaube dein Fr... Sasuke ... ich geh lieber." Und sie ging. „Hä, was denn jetzt, wirst du schlau aus der?" Da packte ich ihn auch schon...

Timeskipt – zwei Wochen später

PoV Naruto

Mit mir und Sasuke lief es so richtig gut. Wir führten quasi eine Beziehung, wenn man außeracht ließ, dass wir immer noch nicht über uns geredet hatten. Klar, wir schliefen so gut wie immer mit und beieinander, aber offiziell waren wir noch immer kein Paar. Waren wir nur zusammen, war es so'ne komische verquere Situation, wie bei Ino und Shikamaru? Offene Beziehungen, wer dachte sich denn so'n scheiß aus. Für mich klang es nach: Solange ich grade keinen besseren habe können wie rummachen, aber wenn mir halt danach ist, krall ich mir wen anders und schau vielleicht mal wieder bei dir vorbei. 

Was allerdings noch schlimmer wäre, wäre so'n Freundschaftsplus Ding, wobei wir ja nie wirklich freunde waren. Ach, wie das Nervte! Doch wollte ich ihn ja nicht unter Druck setzen. Andrerseits, als Shika in seinem Frust besoffen rausgerutscht war, dass Sasuke nur Spaß von mir wollte, ging mir das schon echt an die Nieren. Der einzige Lichtblich war,  solange er bei mir war konnte ich mir sicher sein, dass da kein anderer mitmischte.

Heute Abend waren wie zusammen bei Itachi und Deidara eingeladen, Gartenparty. Sasuke sollte endlich den verlobten von seinem Bruder kennenlernen. Irgendwie kam es mir so vor, als hätte das was mit seiner schlechten Laune zu tun. Er pampte mich schon den ganzen Tag an.

„Jetzt mach doch mal hinne, kein Mensch interessiert sich für deine Haare." Ließ Meister Ekelpaket verlauten, während ich mir meine Haare machte. „Sasuke, jetzt beruhige dich doch. Sag mal bist du nervös oder so?" „Tz... wieso sollte ich denn bitte nervös sein? Der sollte sich mal lieber fragen was passiert, wenn ich ihn nicht ausstehen kann." Daraufhin musste ich schmunzeln. „Lachst du mich jetzt aus, oder was?" Patzte es mir entgegen. „Junge, bist du heute empfindlich...!" Oh, oh Mist, Mist, Mist immer erst denken. Und schon war er weg... „Sasuke warte doch auf mich, so hab ich es echt nicht gemeint!" Ich hörte nur noch ein wütend geschnaubtes „Tz" und trottete ihm hinterher.