Kapitel 12

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Als ich mich endlich von Yuri befreien konnte und aus seinem Zimmer rannte, wusste ich auch nicht mehr weiter. Schließlich stand ich vor der letzten Tür. Es war klar, dass ich nur die eine Chance hatte, wenn ich das wirklich durchziehen wollte. Ich wollte gerade klopfen, als sie die Tür von selbst öffnete. Vor mir stand ein, noch vom Schlaf zerzauster, Tamura, der seine Augen verschlafen öffnete. "Ich brauche deine Hilfe." sagte ich gerade mal so laut, dass er es noch verstehen konnte. "Wie bitte?" sagte er und lächelte frech. "Ich...brauche deine Hilfe." flüsterte ich ein zweites Mal. "Tut mir leid, kannst du das wiederholen?" "Du hast mich schon verstanden! I-Ich brauche deine Hilfe." sagte ich jetzt so laut, dass es durch den Flur hallte. "Ach vergiss es." drehte ich auf dem Absatz kehrt. "Warte." nahm Tamura meine Hand und zog mich in sein Zimmer. "Also, warum brauchst du meine Hilfe?" fragte er und setzte sich neben mich auf sein Bett. "Ich..." fing ich an. Warum bekam ich bei ihm immer kein Wort raus? Ich atmete tief aus. "Ich will wissen, wie man einen richtigen Blowjob gibt." sagte ich in einem Atemzug. "Du?" seine Stimme klang verwundert und doch sanft. "Ja ich!" "Warum das denn?" fragte er nach. "Ich...Naja...Vielleicht habe ich einem Jungen aus meiner Klasse gesagt, dass ich es tue." "Du?" kam wieder das verwunderte Gesicht von Tamura. "Hilfst du mir nun oder nicht?"

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Tamuras Sicht

"Du willst mir also einen Blowjob geben?" fragte ich zum Verständnis noch mal nach und sie nickte schüchtern wie sie war. Ich willigte ein. Ein gratis Blowjob, was konnte es auch besseres geben?
Sie kniete sich vor mich und ich öffnete meine Hose. Erst zögerte sie einen Moment. Ihre Schüchternheit machte selbst mich etwas verlegen. Ich war schon extrem hart geworden, nur von dem Gedanken, dass sie es gleich tun würde. "Darf ich?" fragte sie noch mal. Ich war mir nicht sicher, ob die Frage wirklich an mich gerichtet war oder sie sich selbst fragte. "Was immer du willst." gab ich ihr meine Antwort und sie nahm ihn immer noch zögernd in den Mund. Sie war so weich und warm und fühlte sich so gut an. Mit ihrer Zunge spielte sie um meine Eichel und ich legte meinen Kopf in den Nacken. "Nimm ihn einfach in den Mund und saug etwas. Spiel mehr mit deiner Zunge." gab ich kurze Anweisungen, die sie befolgte. Langsam bewegte sie sich rauf und runter und nahm meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Mein Penis fühlte sich, als wenn er in einer engen Vagina eindringt und entsprechend heftig waren meine Gefühle. "Fuck..." stöhnte ich und legte meine Hand auf ihren Kopf, um noch mehr in ihr zu sein. Etwas ruckartig zuckte sie kurz zusammen, als ihr Würgereflex einsetzte. Dann machte sie wieder weiter und ich griff in ihre schönen braunen Haare. "Nimm noch deine eine Hand zur Hilfe." sagte ich und sie Griff bis zum Schafft. Emi wurde in ihrer Bewegung immer bestimmter. Immer mehr spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Spitze und ich hatte das Gefühl, dass ich auch immer härter wurde. Die Kombination aus allem, was sie tat weckte in mir ein besseres Gefühl, als alles was ich bis jetzt erlebt hatte. Ihre Lippen waren wie kleine Küsse auf mir. Mittlerweile spielte sie sogar etwas mit meinen Eiern und kraulte sie nebenbei. "Vorsicht...ich komme gleich." fand ich es nur richtig sie zu warnen und kurz bevor es soweit war, nahm sie ihn rechtzeitig aus ihrem Mund. Erschöpft legte ich mich nach hinten.
"Wow." grinste ich sie schief an und zog sie mit mir aufs Bett. "War ich gut?" fragte sie und ich schaute in ihr unschuldiges Gesicht mit ihren süßen roten Wangen. Genau der Blick war es, der mich bei ihr so anturnte.

Yui Tamura x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt